Altbischof Kähler hält Vortrag über den Nazi-Gegner Werner Sylten
Evangelisches Forum Gotha findet einmal im Monat statt
Was ist gerecht? | ARD-Themenwoche „Gerechtigkeit“ vom 11. bis 17. November
Würde ein Grundeinkommen die Welt gerechter machen? Welchen Einfluss hat die soziale Herkunft auf den beruflichen Erfolg? Und wie viel Rente wäre fair für Jung und Alt? Die ARD-Themenwoche „Gerechtigkeit“ vom 11. bis 17. November sucht nach Antworten auf solche Fragen.
Türen auf!
Adventsaktion für junge Menschen mit Behinderung in Tansania
Duplikat - auch veröffentlicht von: Presse/Pressestelle Magdeburg
Jeder dritte Deutsche vertritt ausländerfeindliche Positionen | 56 Prozent fühlen sich durch Muslime fremd im eigenen Land
Berlin (epd). Ausländerfeindlichkeit hat einer Studie der Universität Leipzig zufolge in Deutschland erneut zugenommen. Demnach vertritt etwa jeder dritte Deutsche mittlerweile ausländerfeindliche Positionen, heißt es in der am Mittwoch (7.11.18) in Berlin vorgestellten Langzeitstudie zu autoritären und rechtsextremen Einstellungen. Besonders deutlich sei der Zuwachs in Ostdeutschland.
EKM auf der „denkmal 2018“ in Leipzig | Fachmesse für Denkmalpflege, Restaurierung und Altbausanierung
Die EKM präsentiert sich auch in diesem Jahr wieder gemeinsam mit der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens (EvLKS) und der Stiftung KiBa auf der "denkmal 2018" vom 8. bis 10. November 2018 in Leipzig.
epd-Dokumentation Nr. 35 - Versöhnung und Aufarbeitung
Theologische Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 26. Mai 2018
Weltweites Glockenläuten erinnert an Weltkriegsende
Berlin (epd). Mit weltweitem Glockenläuten soll am 11. November an das Ende des Ersten Weltkriegs vor 100 Jahren erinnert werden. In zahlreichen Ländern würden an diesem Tag zur Mittagszeit Glocken erklingen, um damit den über 17 Millionen Opfern des Ersten Weltkriegs zu gedenken und ein starkes Zeichen für Frieden und Versöhnung zu senden, wie das Auswärtige Amt am Freitag in Berlin ankündigte.
Sorge um wachsenden Antisemitismus | Vizepräsident des Zentralrats der Juden kritisiert AfD
epd-Gespräch: Ingo Lehnick/
Achtzig Jahre nach der Reichspogromnacht sieht sich der Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Abraham Lehrer, an "Zeiten wie am Ende der Weimarer Republik" erinnert. Die Juden seien besorgt über den sich ausbreitenden Antisemitismus, sagte der Kölner Synagogen-Vorstand dem Evangelischen Pressedienst (epd).
Landesbischöfin: „Religion gehört in die Öffentlichkeit“
Interreligiöser Dialog und Stützen der Demokratie als Herausforderung
Legt die Lüge ab und redet die Wahrheit
Deutschland sei mehr als das. Ja, denke ich. Dieses Land ist mehr als das, aber es ...
Pogromgedenken
Pogromgedenken Heute erinnern wir uns an den 09. November 1938. Deutschlandweit brannten Synagogen. Auch in Halle. Bis zu diesem Tag konnten ...
Martinsfest mit Reitern, Schalmeien, Feuer und Teilen von Gebäck
Erinnerung an Martin Luther und den Heiligen Martin
Duplikat - auch veröffentlicht von: Presse/Pressestelle Erfurt
Familienfreundliche Gemeinden werden ausgezeichnet
Familienfreizeit, Rappelkirche, Pilgerweg, Singegruppe und Kinderpredigt
Verleihung des Werner-Krusche-Hochschulpreises in Halle
Einführung des Hochschulbeirates der MLU durch Landesbischöfin Junkermann
Familienfreundliche Gemeinden ausgezeichnet | Erster Preis geht an Elbingerode, Buttelstedt und Neumark
Am vergangenen Samstag (3. November) wurden in der Stadtkirche Elbingerode (Kirchenkreis Halberstedt) die Preise des Wettbewerbs „Familiengerechte Kirchengemeinde“ der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) verliehen.
Thüringer Bischöfe bedauern gescheitertes Forschungsvorhaben
Diskriminierung von Christen in der DDR sollte aufgearbeitet werden
Schweigen und Reden?
1934 gründeten evangelische Christen aus ganz Deutschland als Protest in Wuppertal-Barmen die „Bekennende Kirche“. Eine ...
Gröhe: Staatliche Bevormundung bei Jobs in Kirchen unangemessen | Diakoniepräsident sieht Selbstbestimmungsrecht der Kirche in Gefahr
Berlin/Frankfurt a.M. (epd). In der Union stoßen Forderungen der Grünen nach Gesetzesänderungen infolge eines Urteils des Bundesarbeitsgerichts (BAG) zur kirchlichen Einstellungspraxis auf Ablehnung. "Eine Bevormundung staatlicherseits, sei es durch vorgeschlagene Gesetzesänderungen oder Gerichtsentscheidungen, halte ich in diesem Zusammenhang für unangemessen", sagte der kirchenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, Hermann Gröhe (CDU), dem Evangelischen Pressedienst (epd).