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Seenotrettung

76 Suchergebnisse

Helfer auf "Sea-Watch 4": Europa kriminalisiert Seenotretter

An Bord der "Sea-Watch 4" (epd). Der Seenotretter Arnaud Banos kritisiert die Kriminalisierung privater Seenotretter durch Europa. "Wenn wir nicht hier sind, ist es niemand."

Chef der Diakonie Sachsen dringt auf Rettung von Flüchtlingskindern

Dresden (epd). Die Diakonie Sachsen unterstützt die Initiative des Vereins "Mission Lifeline", unbegleitete sowie kranke Kinder und Mütter zeitnah aus Griechenland auszufliegen.

Kirchliches Bündnis kauft Schiff zur Seenotrettung: Ehemaliges Forschungsschiff für 1,5 Millionen Euro ersteigert

Berlin (epd). Das kirchliche Bündnis "United4Rescue" ist bei seinen Plänen für eine eigene Rettungsmission im Mittelmeer einen Schritt weiter. Das Bündnis hat das Kieler Forschungsschiff "Poseidon" erworben, wie es am Freitag mitteilte.

Spendenziel für kirchliches Seenotrettungsschiff erreicht

Kiel (epd). Die evangelische Kirche und andere Organisationen haben die erste Hürde für ihr geplantes Seenotrettungsschiff genommen. Das Bündnis "United 4 Rescue" habe bereits jetzt genug Spenden gesammelt, um bei der Ersteigerung eines Schiffes zur Rettung von Flüchtlingen im Mittelmeer mitbieten zu können, sagte Pressesprecher Joachim Lenz am Donnerstag dem Evangelischen Pressedienst (epd) in Kiel.

Kommunen erneuern Forderung nach eigener Aufnahme von Flüchtlingen

Berlin (epd). Vertreter von Kommunen haben ihre Forderung bekräftigt, in eigener Verantwortung Flüchtlinge aus EU-Grenzländern aufzunehmen. Man wolle bei der aktuellen Notsituation in Griechenland und Italien helfen, sagte der Potsdamer Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) am Montag in Berlin. Die Leiterin des Amtes für Migration und Integration der Stadt Düsseldorf, Miriam Koch, sagte: "Das Sterben im Mittelmeer hat kein Ende gefunden." Darauf müsse eine Antwort gefunden werden.

Hetze und Morddrohungen: Politiker äußern Solidarität mit Bedford-Strohm | Kramer: "Er hat unsere volle Unterstützung"

Frankfurt a.M. Augsburg (epd). Weil er sich für die Seenotrettung im Mittelmeer einsetzt, erhielt Heinrich Bedford-Strohm, der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Morddrohungen. Das sagte Bedford-Strohm in einem Interview mit der „Augsburger Allgemeine“, in dem es um die Rolle der sozialen Medien im gesellschaftlichen Miteinander ging. Seine Forderung: Regeln und Normen bei Twitter, Facebook und Co, weil sie sonst ein Katalysator für eine inakzeptable Art des Umgangs würden.

#WirschickeneinSchiff: „Ein Bekenntnis zur Mitmenschlichkeit“ | Spendenkampagne für kirchliches Seenotrettungsschiff gestartet

Hamburg (epd). Mit Beteiligung der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) hat das Bündnis „United 4 Rescue“ die Spendensammlung für ein weiteres Seenotrettungsschiff gestartet, das Flüchtlinge im Mittelmeer aufnehmen soll. Es sei „ein Bekenntnis zur Mitmenschlichkeit“, sagte der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm bei der Pressekonferenz zum Start der Spendenkampagne in Hamburg.

Evangelische Kirche startet Spendensammlung für Rettungsschiff

Dresden (epd). Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) startet im Advent eine Spendensammlung für das geplante Seenotrettungsschiff. Am 3. Dezember soll ein Aufruf veröffentlicht werden, der zu dem gesellschaftlichen Bündnis "United 4 Rescue" ("gemeinsam retten") einlädt. Unter dem Hashtag #WirschickeneinSchiff solle es eine Online-Spendenkampagne geben, teilte der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, am Sonntag in Dresden zum Auftakt der EKD-Jahrestagung mit.

Evangelische Kirche berät über Positionen zu Krieg und Frieden | EKD-Ratsvorsitzender Bedford-Strohm kritisiert Syrien-Politik der USA

Dresden (epd). Frieden und Flüchtlingsschutz, Klimapolitik und Kampf gegen rechts: Mit Aufrufen zu mehr Gerechtigkeit und Mitmenschlichkeit hat am Sonntag in Dresden die Synodentagung der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) begonnen. Schwerpunktthema der diesjährigen Beratungen ist die Friedensethik.

Dem Frieden nachjagen: Die EKD berät über ihre Rolle als Friedensstifterin

Von Franziska Hein (epd)

Besser hätte man es nicht planen können: Die Friedens-Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) findet 30 Jahre nach der friedlichen Revolution rund um den 9. November in Dresden statt. Die Jahrestagung steht noch dazu unter dem Leitwort der biblischen Jahreslosung aus Psalm 34: "Suche Frieden und jage ihm nach".

Evangelische Kirche stellt Sea-Watch Schiff zur Verfügung

Berlin (epd). Die evangelische Kirche hat ihre Pläne für ein Schiff zur Rettung von Flüchtlingen im Mittelmeer konkretisiert. Das vom Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) beschlossene zusätzliche Rettungsschiff solle dem Seenotrettungsverein Sea-Watch zur Verfügung gestellt werden, sagte der Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Markus Dröge, am Donnerstag auf der Herbsttagung der Landessynode in Berlin.

Lauinger sagt Kirche Unterstützung bei Seenotrettung zu

Erfurt (epd). Thüringen ist zur Aufnahme aus Seenot geretteter Menschen bereit. Nach einem entsprechenden Beschluss des Landtags auf Antrag der rot-rot-grünen Koalition Thüringen werde er schriftlich beim Bundesinnenminister auf eine humanitäre Flüchtlingspolitik drängen, kündigte Justizminister Dieter Lauinger (Grüne) am Freitag in Erfurt an.

Evangelische Kirche will eigenes Schiff ins Mittelmeer schicken

Berlin (epd). Die evangelische Kirche will gemeinsam mit anderen Organisationen ein eigenes Schiff zur Seenotrettung ins Mittelmeer schicken. Dass dort weiterhin Menschen ertrinken, dürfe nicht hingenommen werden, sagte der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, am Donnerstag in Berlin.

40.000 Menschen bei #unteilbar | Demonstration will vor Landtagswahlen Zeichen gegen Rechtsruck setzen

Dresden (epd). Rund 40.000 Menschen haben nach Veranstalterzählung am Samstag in Dresden für eine solidarische Gesellschaft demonstriert. Unter dem Motto #unteilbar wollten sie eine Woche vor den Landtagswahlen in zwei ostdeutschen Bundesländern ein Zeichen gegen einen Rechtsruck in Deutschland setzen.

Europäische Kirchen und Hilfswerke: Gemeinsamer Appell zur Seenotrettung

Aus Anlass der bevorstehenden informellen Tagung der Ministerinnen und Minister für Justiz und Inneres der Europäischen Union, die vom 18 bis 19. Juli 2019 in Helsinki stattfindet, haben sich alle evangelischen Entwicklungs- und humanitären Hilfswerke, die in ACT Alliance EU zusammengeschlossen sind, sowie die Mitgliedsorganisationen der Kirchlichen Kommission für Migranten in Europe (CCME) und die Konferenz der Europäischen Kirchen (KEK), in der die protestantischen, anglikanischen und orthodoxen Kirchen Europas zusammengeschlossen sind, gemeinsam in einem dringlichen Appell an die Minister und die EU Kommission gewandt.

Mehrere Tausend bei Demo in Berlin für Seenotrettung | Bedford-Strohm für "Koalition der Willigen"

Berlin (epd). Mehrere Tausend Menschen haben am Samstag in Berlin gegen die Kriminalisierung von zivilen Seenotrettern und für die Aufnahme von Geflüchteten demonstriert. Nach Angaben der Veranstalter, der internationalen Bewegung "Seebrücke", beteiligten sich bis zu 8.000 Menschen bei dem Demonstrationszug durch das Regierungsviertel.

Bundesweite Demonstrationen für Seenotrettung geplant | Bedford-Strohm: "Eine Politik des Sterben-Lassens werden wir nicht hinnehmen"

Hamburg (epd). Trotz der Freilassung der Sea-Watch-Kapitänin Carola Rackete in Italien wollen am 6. Juli bundesweit zahlreiche Menschen auf die Straße gehen und für eine ungehinderte Seenotrettung im Mittelmeer demonstrieren. In mehr als 60 Städten sind Demonstrationen geplant, wie die Organisation „Seebrücke“ in Hamburg mitteilte.

Kirchentag endet mit Appellen für Flüchtlingsrettung | Weniger Besucher als erwartet bei großen Abschlussgottesdiensten

Dortmund (epd). Mit großen Gottesdiensten im Fußballstadion von Borussia Dortmund und im Westfalenpark haben Tausende Menschen am Sonntag den Abschluss des 37. Deutschen Evangelischen Kirchentages gefeiert. Kirchentagspräsident Hans Leyendecker rief in Deutschlands größtem Fußballstadion vor rund 32.000 Besuchern zum Einsatz für Menschenrechte auf.