Gottesdienste aus dem Magdeburger Dom im Internet und per Live-Stream
Landesbischof und Domprediger wollen Signale der Zuversicht senden
Duplikat - auch veröffentlicht von: Presse/Pressestelle Magdeburg
Offener Brief zur Lage für Flüchtlinge an Bundeskabinett
Leitende Geistliche der EKM fordern Hilfe
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Ostergottesdienste: Sofa statt Kirchenbank | Peter Hahne: An Karfreitag und Ostern die Kirchen öffnen
Frankfurt a.M. (epd). Zum ersten Mal in der deutschen Nachkriegsgeschichte können die Menschen in Deutschland an Ostern keine Gottesdienste in Kirchen feiern.
Ein klingendes Zeichen der Hoffnung
Bischöfe und Kirchenpräsident rufen Gemeinden auf, ihre Glocken zu läuten – Einladung zu Gebet und Einkehr
Bericht von Landesbischof Kramer zu Beginn der digitalen Synodentagung
„Das Virus zeigt die Verwundbarkeit der globalisierten Welt“
„Die Osterbotschaft unterliegt keiner Kontaktsperre“
Gemeinsames Osterwort der Leitenden Geistlichen in Mitteldeutschland
Leitende Geistliche zur Wahl des Ministerpräsidenten in Thüringen
"Aus christlicher Sicht darf es keine Regierung unter Mitwirkung von Rechtsextremisten geben“
Bischöfe ermuntern christliche Jugendliche
Bad Blankenburg (epd). Vor dem Hintergrund sinkender Mitgliederzahlen hat Landesbischof Friedrich Kramer zu Gelassenheit aufgerufen. Zwar sei die Prognose der Freiburger Studie "erschütternd", doch biete sie auch Spielräume, sagte der Leitende Geistliche der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) am Donnerstagabend im thüringischen Bad Blankenburg.
Bischof Kramer: Keine Verzagtheit trotz Mitgliederschwund
epd-Gespräch: Dirk Löhr und Jens Büttner
Sinkende Mitgliederzahlen dürfen nach Überzeugung des neuen Landesbischofs der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland nicht zu Verzagtheit und Verdruss führen. Es habe etwas Lähmendes, wenn man nur auf den demografisch bedingten Mitgliederschwund schaue, sagte Bischof Friedrich Kramer dem Evangelischen Pressedienst (epd).
"Freiheit und Demokratie sind keine Selbstverständlichkeiten": Sachsen-Anhalt und Niedersachsen feiern 30 Jahre Grenzöffnung
Marienborn (epd). Mit einer gemeinsamen Festveranstaltung der Länder Sachsen-Anhalt und Niedersachsen ist am Samstag in Marienborn der 30. Jahrestag von Grenzöffnung und Mauerfall in der DDR gefeiert worden. Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) erinnerte an das "Wunder der friedlichen, unblutigen Revolution. Was für ein Glück."
Thüringen und Hessen feiern gemeinsam Grenzöffnung vor 30 Jahren
Erfurt (epd). Im thüringischen Großburschla im Wartburgkreis haben die Länder Thüringen und Hessen am Samstag mit einer gemeinsamen Festveranstaltung den 30. Jahrestag der Grenzöffnung vom 9. November 1989 gefeiert. An den Feierlichkeiten nahmen neben den beiden Ministerpräsidenten Bodo Ramelow (Linke) und Volker Bouffier (CDU) auch der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Christian Hirte (CDU), sowie Leitende Geistliche der Evangelischen Kirchen in Mitteldeutschland (EKM) und von Kurhessen-Waldeck (EKKW) sowie der Bistümer Erfurt und Fulda teil.
Halle gedenkt der Opfer des Anschlags
800 Menschen nehmen an Gedenkgottesdienst teil
Sachsen-Anhalt demonstriert Solidarität mit jüdischen Gemeinden | Mehr als 1.000 Menschen versammeln sich vor Synagoge in Halle
Halle/Dessau-Roßlau/Magdeburg (epd). Sachsen-Anhalt trauert um die Opfer des antisemitischen Anschlags in Halle an der Saale. Die Fahnen wehen landesweit auf halbmast, an den Tatorten vor der Synagoge der Stadt und vor einem Döner-Imbiss häuften sich Blumen, Blumengebinde und Kerzen. Auch der Marktplatz mitten in der Stadt wurde zum Blumen- und Kerzenmeer. Dort trafen sich auch am Freitag erneut hunderte Menschen zum stillen Gedenken. Die Sachsen-Anhalter zeigten ihre Verbundenheit mit den jüdischen Gemeinden im Land. Während der Sabbat-Feier stellten sich am Freitagabend in Halle symbolisch mehr als 1.000 Menschen schützend vor die Synagoge in der Humboldtstraße, wie ein Sprecher der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) mitteilte.
Leitende Geistliche rufen zu Menschenkette um Synagoge auf | "Zeichen der Solidarität und engen Verbundenheit mit jüdischen Geschwistern"
„Einen Angriff auf die jüdische Gemeinde sehen wir zugleich auch als einen Angriff auf unsere Kirchen“
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Bischöfin Junkermann verabschiedet | Vertreter aus Kirche und Politik würdigen das zehnjährige Wirken
Magdeburg (epd). Die Bischöfin der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM), Ilse Junkermann, ist nach zehnjähriger Amtszeit am Samstag in einem Festgottesdienst im Magdeburger Dom verabschiedet worden. Mehrere Hundert Gäste nahmen an der sogenannten
Entpflichtung teil, darunter Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke), der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, die Präses der Synode der EKD, Irmgard Schwaetzer, sowie zahlreiche Leitende Geistliche aus dem In- und Ausland.
Entpflichtung von Landesbischöfin Ilse Junkermann
Festgottesdienst am 6. Juli im Magdeburger Dom