ERGEBNISSE: 1018
Kantatengottesdienst mit dem 4. Teil aus Bachs Weihnachtsoratorium
KSA-Kurs GK*61 (3 x 2 Wochen): Modul 3
Klinische Seelsorgeausbildung ist ein erfahrungsbezogenes Lernmodell, das die gesamte pastorale Existenz und Identität in den Blick nimmt. „Klinisch“ bedeutet dabei in Anlehnung an den amerikanischen Sprachgebrauch (clinical) „praxisbezogen“, „fallorientiert“. KSA-Kurse sind eine Standardform der Pastoralpsychologischen Weiterbildung in Seelsorge (DGfP). Zwei 6-Wochenkurse sind Vorrausetzung für eine Empfehlung zur Zertifizierung der "Pastoralpsychologischen Weiterbildung in Seelsorge" der KSA. Die Kurse finden in der Regel in fraktionierter Form statt: Von Montag bis Freitag wird in den Kurswochen gearbeitet. Der in der Kurszeit liegende Sonntag sollte dienstfrei gehalten werden. Zum Programm eines 6-Wochenkurses gehören: Selbsterfahrung in der Gruppe, Seelsorgepraxis im Krankenhaus (in der Regel), Arbeit an Gesprächsprotokollen, Besprechung von Predigten, geistliche Biografiearbeit, Theorievermittlung, systemische Aufstellungsarbeit, kreative Selbsterfahrung.Es besteht die Möglichkeit, dass geeignete und motivierte Bewerber*innen nach der Pastoralpsychologischen Weiterbildung in Seelsorge (KSA) an einem Aufbaukurs teilnehmen und die Pastoralpsychologische Weiterbildung in Supervision anstreben.
Kantatengottesdienst mit dem 5. und 6. Teil aus Bachs Weihnachtsoratorium
Älter, alt, hochbetagt – Alter als differenzierter Lebensabschnitt
Weiterbildung für Haupt- und Ehrenamtliche in sieben Bausteinen22. März 2025 bis 24. Januar 2026 in Jena
Die Interessen und Bedürfnisse älterer Menschen sind so vielfältig wie das Alter selbst. Mit höherer Lebenserwartung und guter Gesundheitsversorgung ist das Alter inzwischen zu einer eigenen Gestaltungs- und Entwicklungsphase des Lebens geworden. Das erfordert neue Formen in der Arbeit mit Älteren, die dem Engagement, der Kreativität und dem Bildungsbedürfnis älterer Menschen Raum geben, die aber auch altersbedingte und soziale Einschränkungen berücksichtigen.
Traditionell hat Seniorenarbeit oft in Verbänden und Kirchengemeinden ihren Platz – der Blickwinkel weitet sich jedoch: Der Sozialraum wird als Handlungsfeld entdeckt, Kooperationen mit unterschiedlichen zivilgesellschaftlichen Akteuren gesucht und befördert. Ältere werden als Mitgestaltende der Angebote mit einbezogen, die Übergänge des Alters werden als Gestaltungsaufgabe verstanden. Gesellschaftliche Teilhabe und Mitsprache, spirituelle und Sinnfragen wollen integriert werden.
Unser Qualifizierungskurs wendet sich an engagierte Ehrenamtliche und Hauptberufliche, die die Arbeit mit Älteren initiieren und begleiten möchten. Im Rahmen einer Lerngruppe entwickeln und erproben sie ihr eigenes Praxisprojekt. Grundlage sind sozialwissenschaftliche, gerontologische, religionspädagogische und erwachsenenpädagogische Erkenntnisse.
Weitere Informationen unter www.eebt.de
https://www.eebt.de/veranstaltungen/zweite-halbzeit-2025/
Geistliche Dimension unseres strukturierenden Handelns
Diese Seminare sind ein Angebot für die Superintendentinnen und Superintendenten der EKM und deren Stellvertreterinnen und Stellvertreter.Inhaltliche Angaben zu den Seminaren folgen in Kürze.
Gern können Sie sie schon anmelden.
KSA-Kurs GK*62 (3 x 2 Wochen): Zulassungstag
Klinische Seelsorgeausbildung ist ein erfahrungsbezogenes Lernmodell, das die gesamte pastorale Existenz und Identität in den Blick nimmt. „Klinisch“ bedeutet dabei in Anlehnung an den amerikanischen Sprachgebrauch (clinical) „praxisbezogen“, „fallorientiert“. KSA-Kurse sind eine Standardform der Pastoralpsychologischen Weiterbildung in Seelsorge (DGfP). Zwei 6-Wochenkurse sind Vorrausetzung für eine Empfehlung zur Zertifizierung der "Pastoralpsychologischen Weiterbildung in Seelsorge" der KSA. Die Kurse finden in der Regel in fraktionierter Form statt: Von Montag bis Freitag wird in den Kurswochen gearbeitet. Der in der Kurszeit liegende Sonntag sollte dienstfrei gehalten werden. Zum Programm eines 6-Wochenkurses gehören: Selbsterfahrung in der Gruppe, Seelsorgepraxis im Krankenhaus (in der Regel), Arbeit an Gesprächsprotokollen, Besprechung von Predigten, geistliche Biografiearbeit, Theorievermittlung, systemische Aufstellungsarbeit, kreative Selbsterfahrung.Es besteht die Möglichkeit, dass geeignete und motivierte Bewerber*innen nach der Pastoralpsychologischen Weiterbildung in Seelsorge (KSA) an einem Aufbaukurs teilnehmen und die Pastoralpsychologische Weiterbildung in Supervision anstreben.
Vierwöchiger berufsbegleitender und KSA-zertifizierter Schulseelsorge-Kurs im System Schule, 1. Modul
Die mentalen und psychischen Herausforderungen und Folgenfür Schülerinnen und Schüler nach über zwei Jahren Pandemie-Erlebens werden den
Schulalltag noch weiter prägen. Schülerinnen und Schüler brauchen gerade
deshalb Begleitung jenseits von Leistungserwartungen. Schulseelsorge ist
hierfür ein wichtiger und hilfreicher Bestandteil schulischen Lebens.
Im KSA-Kurs wird selbsterfahrungsorientiert,
gruppendynamisch und integrativ gearbeitet. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
können sich so selbst auf die Spur kommen und werden für ihre persönliche
seelsorgliche Grundhaltung sensibilisiert. Die pandemiebedingten
gesellschaftlichen Veränderungen und Einschränkungen und Belastungen für die
einzelnen Menschen, Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer wirken
nach. Im Kurs werden eigene Krisenerfahrungen und der Umgang damit geteilt und
reflektiert und für seelsorgliches Agieren erschlossen.
Das selbsterfahrungsbezogene KSA-Format ermöglicht ein
unmittelbares und intensives Lernen im Hier und Jetzt in Auseinandersetzung mit
sich und in der Gruppe und mit der Leitung.
Methoden der seelsorglichen Gesprächsführung werden anhand von eingebrachten
Gesprächsprotokollen aus der schulischen Praxis bewusst gemacht.
Theorieeinheiten ergänzen und unterstützen die praxisorientierte Einübung in
Seelsorge.
Nach jeder Woche wird ein Wochenbericht geschrieben und am
Ende des Kurses ein Abschlussbericht als Selbstwahrnehmung. Begleitende
Einzelsupervisionen geben die Möglichkeit, den eigenen Prozess zu reflektieren
und ein Supervisionsbericht als Fremdwahrnehmung wird am Ende des Kurses von
den Kursleitenden erstellt.
Fit für Erlebnispädagogik - Basisschulung im Kontext christlicher Kinder- und Jugendarbeit Teil 1
Diese kompakte Erlebnispädagogik-Basisschulung vermittelt ein grundlegendes Verständnis von Erlebnispädagogik im christlichen Kontext. Sie soll Hauptamtlichen und Ehrenamtlichen in der christlichen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen helfen, erlebnispädagogische Übungen sinnvoll bei Freizeiten und in Gruppen einzusetzen.INHALTE
> Moderne, kooperative Abenteuerübungen erleben und durchführen
> Vertrauens- und Kommunikationsübungen gezielt anwenden
> Angemessenen Reflexions- und Transfermethoden kennenlernen
> Aktuellen Theorie-Praxis Bezug zur christlichen Erlebnispädagogik verstehen
> Vorstellung materialsparsamer Methoden
RAHMENDATEN ZUM SEMINAR
Blockseminar
Datum: 21.04.2026 - 24.04.2026
Seminarort: Jugendbildungstätte St. Michaels Haus, Roßbach (06618 Naumburg)
Leitung: Annett Chemnitz & Henry Esche
Anmeldung: Ab April 2025
➡️ Voranmeldung/ Warteliste: siehe Internetadresse ⬅️
KONTAKT UND VERANSTALTER:
Kontakt:
Henry Esche
Leitender Jugendbildungsreferent
Netzwerkstelle Evangelische Jugendbildung
Veranstalter:
Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM)
Michaelisstraße 39 99084 Erfurt
KSA-Kurs GK*62 (3 x 2 Wochen): Modul 1
Klinische Seelsorgeausbildung ist ein erfahrungsbezogenes Lernmodell, das die gesamte pastorale Existenz und Identität in den Blick nimmt. „Klinisch“ bedeutet dabei in Anlehnung an den amerikanischen Sprachgebrauch (clinical) „praxisbezogen“, „fallorientiert“. KSA-Kurse sind eine Standardform der Pastoralpsychologischen Weiterbildung in Seelsorge (DGfP). Zwei 6-Wochenkurse sind Vorrausetzung für eine Empfehlung zur Zertifizierung der "Pastoralpsychologischen Weiterbildung in Seelsorge" der KSA. Die Kurse finden in der Regel in fraktionierter Form statt: Von Montag bis Freitag wird in den Kurswochen gearbeitet. Der in der Kurszeit liegende Sonntag sollte dienstfrei gehalten werden. Zum Programm eines 6-Wochenkurses gehören: Selbsterfahrung in der Gruppe, Seelsorgepraxis im Krankenhaus (in der Regel), Arbeit an Gesprächsprotokollen, Besprechung von Predigten, geistliche Biografiearbeit, Theorievermittlung, systemische Aufstellungsarbeit, kreative Selbsterfahrung.Es besteht die Möglichkeit, dass geeignete und motivierte Bewerber*innen nach der Pastoralpsychologischen Weiterbildung in Seelsorge (KSA) an einem Aufbaukurs teilnehmen und die Pastoralpsychologische Weiterbildung in Supervision anstreben.
Vierwöchiger berufsbegleitender und KSA-zertifizierter Schulseelsorge-Kurs im System Schule, Kurswoche 2 und 3
Die mentalen und psychischen Herausforderungen und Folgenfür Schülerinnen und Schüler nach über zwei Jahren Pandemie-Erlebens werden den
Schulalltag noch weiter prägen. Schülerinnen und Schüler brauchen gerade
deshalb Begleitung jenseits von Leistungserwartungen. Schulseelsorge ist
hierfür ein wichtiger und hilfreicher Bestandteil schulischen Lebens.
Im KSA-Kurs wird selbsterfahrungsorientiert,
gruppendynamisch und integrativ gearbeitet. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
können sich so selbst auf die Spur kommen und werden für ihre persönliche
seelsorgliche Grundhaltung sensibilisiert. Die pandemiebedingten
gesellschaftlichen Veränderungen und Einschränkungen und Belastungen für die
einzelnen Menschen, Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer wirken
nach. Im Kurs werden eigene Krisenerfahrungen und der Umgang damit geteilt und
reflektiert und für seelsorgliches Agieren erschlossen.
Das selbsterfahrungsbezogene KSA-Format ermöglicht ein
unmittelbares und intensives Lernen im Hier und Jetzt in Auseinandersetzung mit
sich und in der Gruppe und mit der Leitung.
Methoden der seelsorglichen Gesprächsführung werden anhand von eingebrachten
Gesprächsprotokollen aus der schulischen Praxis bewusst gemacht.
Theorieeinheiten ergänzen und unterstützen die praxisorientierte Einübung in
Seelsorge.
Nach jeder Woche wird ein Wochenbericht geschrieben und am
Ende des Kurses ein Abschlussbericht als Selbstwahrnehmung. Begleitende
Einzelsupervisionen geben die Möglichkeit, den eigenen Prozess zu reflektieren
und ein Supervisionsbericht als Fremdwahrnehmung wird am Ende des Kurses von
den Kursleitenden erstellt.
Probe des Regionalbläserchors
Der Regionalbläserchor Süd lädt alle Bläserinnen und Bläser herzlich ein, mitzumachen! Die Proben sind öffentlich und auch interessierte Besucher sind stets willkommen. Neu- und Quereinsteiger können jederzeit dazukommen und die Freude am gemeinsamen Musizieren entdecken. Egal ob Anfänger oder Fortgeschrittener, wir freuen uns auf neue Gesichter, die unseren Klang bereichern möchten.Evangelisches Jugendfestival 2026
Das evangelische Jugendfestival ist ein regionales Konzert- und Kreativevent für Jugendliche zwischen 14 und 27 Jahren.Es ist ein Gemeinschaftsprojekt der evangelischen Jugendverbände in Mitteldeutschland, das von vielen Haupt- und Ehrenamtlichen der evangelischen Jugendarbeit gestaltet wird.
Fit für Erlebnispädagogik - Basisschulung im Kontext christlicher Kinder- und Jugendarbeit Teil 2
Diese kompakte Erlebnispädagogik-Basisschulung vermittelt ein grundlegendes Verständnis von Erlebnispädagogik im christlichen Kontext. Sie soll Hauptamtlichen und Ehrenamtlichen in der christlichen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen helfen, erlebnispädagogische Übungen sinnvoll bei Freizeiten und in Gruppen einzusetzen.INHALTE
> Moderne, kooperative Abenteuerübungen erleben und durchführen
> Vertrauens- und Kommunikationsübungen gezielt anwenden
> Angemessenen Reflexions- und Transfermethoden kennenlernen
> Aktuellen Theorie-Praxis Bezug zur christlichen Erlebnispädagogik verstehen
> Vorstellung materialsparsamer Methoden
RAHMENDATEN ZUM SEMINAR
Fortbildungskurs 2026 (Zwei Wochenenden)
Datum: 11.09.2026 - 13.09.2026 & 02.10.2026 - 04.10.2026
Seminarort: "Zeltplatz" Friedensau (39291; nahe Magdeburg)
Leitung: Annett Chemnitz & Henry Esche
Anmeldung: Ab April 2025
➡️ Voranmeldung/ Warteliste: siehe Internetadresse ⬅️
KONTAKT UND VERANSTALTER:
Kontakt:
Henry Esche
Leitender Jugendbildungsreferent
Netzwerkstelle Evangelische Jugendbildung
Veranstalter:
Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM)
Michaelisstraße 39 99084 Erfurt
KSA-Kurs GK*62 (3 x 2 Wochen): Modul 2
Klinische Seelsorgeausbildung ist ein erfahrungsbezogenes Lernmodell, das die gesamte pastorale Existenz und Identität in den Blick nimmt. „Klinisch“ bedeutet dabei in Anlehnung an den amerikanischen Sprachgebrauch (clinical) „praxisbezogen“, „fallorientiert“. KSA-Kurse sind eine Standardform der Pastoralpsychologischen Weiterbildung in Seelsorge (DGfP). Zwei 6-Wochenkurse sind Vorrausetzung für eine Empfehlung zur Zertifizierung der "Pastoralpsychologischen Weiterbildung in Seelsorge" der KSA. Die Kurse finden in der Regel in fraktionierter Form statt: Von Montag bis Freitag wird in den Kurswochen gearbeitet. Der in der Kurszeit liegende Sonntag sollte dienstfrei gehalten werden. Zum Programm eines 6-Wochenkurses gehören: Selbsterfahrung in der Gruppe, Seelsorgepraxis im Krankenhaus (in der Regel), Arbeit an Gesprächsprotokollen, Besprechung von Predigten, geistliche Biografiearbeit, Theorievermittlung, systemische Aufstellungsarbeit, kreative Selbsterfahrung.Es besteht die Möglichkeit, dass geeignete und motivierte Bewerber*innen nach der Pastoralpsychologischen Weiterbildung in Seelsorge (KSA) an einem Aufbaukurs teilnehmen und die Pastoralpsychologische Weiterbildung in Supervision anstreben.
Modulares Fortbildungsprogramm für Verwaltungsmitarbeitende im kirchlichen Grundstücks-, Forst- und Friedhofswesen - Modul 2
Modul 2: SchuldrechtlicheGrundstücksverträge – Anfänger- und Auffrischungskurs incl. Übung
„Pachtvergabeprobleme“ (Referenten: Kirchenrechtsrat Frank Henschel, Thomas
Wick, beide Landeskirchenamt der EKM)
Das Modul 2 gibt Gelegenheit,
Wissen und Fähigkeiten im Bereich der schuldrechtlichen Verträge zu erwerben
und/oder aufzufrischen. Nach einem kurzen Erfahrungsaustausch und gemeinsamer
Festlegung von Schwerpunkten werden zunächst grundsätzliche Fragen geklärt (Einordnung
und Abgrenzung des Themas, Begriffserläuterung, allgemeine kirchenrechtliche
Grundlagen zu schuldrechtlichen Grundstücksverträgen, allgemeine zivilrechtliche
Grundlagen wie Vertragsanbahnung, Willenserklärung, Vertragsschluss, Recht der
Allgemeinen Geschäftsbedingungen, Formvorschriften, Fristenberechnung,
Schadenersatz, Vertragsbeendigung, „Vertragsumschreibung“,
Miet-/Pachtanpassungsklauseln, Zuständigkeiten und kirchenaufsichtlicher
Genehmigung, Auftrag der Kirchenverwaltung im Bereich „schuldrechtliche
Grundstücksverträge). Es schließt sich eine Übung „Pachtvergabeprobleme“ (u.a.
typische Fehler der Beteiligten im Verfahren, Beschwerden und Widersprüche,
Nicht-Herausgabe-Ankündigungen, Ombudsverfahren, Musterschreiben) an.
Schlussendlich wird über Grundstücksvermietung, Kleingartenpachtsachen,
Regelung nachbarschaftlicher Probleme durch Verträge u.ä. gesprochen.
Der Besuch des Moduls 2 setzt
mehrjährige Erfahrung in der Verwaltung von Grundstücken oder den vorherigen
Besuch des Moduls 1 voraus.
Kosten werden für die eigentliche Teilnahme am Modul nicht erhoben. Die sonstigen anfallenden Kosten (z.B. Reisekosten, Übernachtung, Frühstück und Abendessen, Gemeinschaftspflege) werden vom Landeskirchenamt nicht übernommen und sind vom jeweiligen Dienstgeber bzw. selbst zu tragen.
Das Roncalli-Haus ist in der Zeit leider ausgebucht. Wir bitte Sie daher, Ihre Übernachtung inkl. Frühstück selbst zu organisieren und zum Beispiel im Maritim Hotel, B&B Hotel oder MotelOne zu buchen. Diese Hotels liegen zentral und fußläufig um den Veranstaltungsort.
Vierwöchiger berufsbegleitender und KSA-zertifizierter Schulseelsorge-Kurs im System Schule, Kurswoche 4
Die mentalen und psychischen Herausforderungen und Folgenfür Schülerinnen und Schüler nach über zwei Jahren Pandemie-Erlebens werden den
Schulalltag noch weiter prägen. Schülerinnen und Schüler brauchen gerade
deshalb Begleitung jenseits von Leistungserwartungen. Schulseelsorge ist
hierfür ein wichtiger und hilfreicher Bestandteil schulischen Lebens.
Im KSA-Kurs wird selbsterfahrungsorientiert,
gruppendynamisch und integrativ gearbeitet. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
können sich so selbst auf die Spur kommen und werden für ihre persönliche
seelsorgliche Grundhaltung sensibilisiert. Die pandemiebedingten
gesellschaftlichen Veränderungen und Einschränkungen und Belastungen für die
einzelnen Menschen, Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer wirken
nach. Im Kurs werden eigene Krisenerfahrungen und der Umgang damit geteilt und
reflektiert und für seelsorgliches Agieren erschlossen.
Das selbsterfahrungsbezogene KSA-Format ermöglicht ein
unmittelbares und intensives Lernen im Hier und Jetzt in Auseinandersetzung mit
sich und in der Gruppe und mit der Leitung.
Methoden der seelsorglichen Gesprächsführung werden anhand von eingebrachten
Gesprächsprotokollen aus der schulischen Praxis bewusst gemacht.
Theorieeinheiten ergänzen und unterstützen die praxisorientierte Einübung in
Seelsorge.
Nach jeder Woche wird ein Wochenbericht geschrieben und am
Ende des Kurses ein Abschlussbericht als Selbstwahrnehmung. Begleitende
Einzelsupervisionen geben die Möglichkeit, den eigenen Prozess zu reflektieren
und ein Supervisionsbericht als Fremdwahrnehmung wird am Ende des Kurses von
den Kursleitenden erstellt.
KSA-Kurs GK*62 (3 x 2 Wochen): Modul 3
Klinische Seelsorgeausbildung ist ein erfahrungsbezogenes Lernmodell, das die gesamte pastorale Existenz und Identität in den Blick nimmt. „Klinisch“ bedeutet dabei in Anlehnung an den amerikanischen Sprachgebrauch (clinical) „praxisbezogen“, „fallorientiert“. KSA-Kurse sind eine Standardform der Pastoralpsychologischen Weiterbildung in Seelsorge (DGfP). Zwei 6-Wochenkurse sind Vorrausetzung für eine Empfehlung zur Zertifizierung der "Pastoralpsychologischen Weiterbildung in Seelsorge" der KSA. Die Kurse finden in der Regel in fraktionierter Form statt: Von Montag bis Freitag wird in den Kurswochen gearbeitet. Der in der Kurszeit liegende Sonntag sollte dienstfrei gehalten werden. Zum Programm eines 6-Wochenkurses gehören: Selbsterfahrung in der Gruppe, Seelsorgepraxis im Krankenhaus (in der Regel), Arbeit an Gesprächsprotokollen, Besprechung von Predigten, geistliche Biografiearbeit, Theorievermittlung, systemische Aufstellungsarbeit, kreative Selbsterfahrung.Es besteht die Möglichkeit, dass geeignete und motivierte Bewerber*innen nach der Pastoralpsychologischen Weiterbildung in Seelsorge (KSA) an einem Aufbaukurs teilnehmen und die Pastoralpsychologische Weiterbildung in Supervision anstreben.