Bischof Noack am 26 Maerz bei Bombardier in Ammendorf
Bischof Axel Noack und weitere Vertreter der Kirchenprovinz Sachsen fahren am 26. März zu einem Treffen mit dem Betriebsrat in das Waggonbauwerk Halle-Ammendorf.
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Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM)
EKM Michaelisstraße 39, 99084 ErfurtBischof Axel Noack und weitere Vertreter der Kirchenprovinz Sachsen fahren am 26. März zu einem Treffen mit dem Betriebsrat in das Waggonbauwerk Halle-Ammendorf.
Der Beauftragte der evangelischen Kirchen bei Landtag und Landesregierung Sachsen-Anhalts, Albrecht Steinhäuser, weist in seiner Stellungnahme vom 23. März an die CDU-Landtagsfraktion darauf hin, dass eine Abschaffung des 6. Januar als gesetzlicher Feiertag aus Sicht der evangelischen Kirchen nicht akzeptabel sei.
Am 27. März 2004 entscheiden die Abgeordneten der Synode der Kirchenprovinz Sachsen in Halle/Saale und die Synodalen der Thüringer Landeskirche in Eisenach abschließend über die Bildung einer Mitteldeutschen Kirchenföderation.
„Bisher ist es nicht gelungen, ein tragfähiges Konzept aufzustellen, das die Rücknahme der Erklärung zur Schließung der Schulen ermöglichen würde.“
Auf gemeinsame Initiative des Personaldezernenten Dr. Christian Frühwald und des Superintendenten Curt Stauss hat das Kollegium des Konsistoriums in seiner Sitzung am 24. Februar 2004 beschlossen, Curt Stauss nach § 29 Abs. 1 des Pfarrdienstgesetzes mit Wirkung vom 1. März 2004 von seinem Dienst als Superintendent des Kirchenkreises Südharz zu beurlauben.
Sie nennen sich Watermark und wollen die Geschichte von Jesus aus Nazareth erzählen.
Mit einer Werkwoche für Zivildienstleistende, die vom 6.-13. März im bosnischen Tuzla stattfindet, wollen die Arbeitsstelle „Eine Welt“ der Kirchenprovinz Sachsen und das Amt für Jugendarbeit der Evangelischen Landeskirche Anhalts den Austausch zwischen Jugendlichen aus Bosnien und Deutschland fördern.
„Die Mitglieder der Kirchenprovinz Sachsen stehen der Föderation ihrer Kirche mit der Landeskirche Thüringens aufgeschlossen gegenüber.
Am 15. Februar 2004 ist der „Evangelische Kirchenvertrag Sachsen-Anhalt“ zehn Jahre in Kraft. Das als „Wittenberger Vertrag“ bezeichnete Papier bildet die rechtliche Basis der Zusammenarbeit zwischen dem Bundesland Sachsen-Anhalt und den sechs evangelischen Kirchen des Landes.
Die Kirchenprovinz Sachsen empfängt Pfarrer der United Church of Christ (UCC) zu einem Partnerschaftstag am 6. Februar 2004 in der Lutherstadt Wittenberg.
Mit dem Hinweis auf erhöhte Wirtschaftskraft und „Kaufkraftflucht“ versuchen Vertreter von Wirtschaftsverbänden, den 6. Januar als gesetzlichen Feiertag in Sachsen-Anhalt in Frage zu stellen.
Die beiden Evangelischen Schulen in Nordhausen werden zum Schuljahresende 2004 geschlossen. Ursache für die von der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen und der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Thüringen getroffene Entscheidung ist, dass eine dauerhafte Finanzierung über den 31. Juli 2004 hinaus weder für die Evangelische Regelschule noch für die Evangelische Grundschule gewährleistet werden kann.
Pressesprecher Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Sachsen
Presse Sachsen-Anhalt
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