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Umwelt

544 Suchergebnisse

47 Kirchenprojekte in Sachsen-Anhalt mit Lottomitteln gefördert

Magdeburg (epd). In den Erhalt von Kirchen und die Restaurierung wertvoller Kirchenorgeln in Sachsen-Anhalt sind im vergangenen Jahr knapp eine Million Euro Lottofördermittel geflossen. Insgesamt wurden 47 Projekte des kirchlichen Denkmalschutzes mit insgesamt 955.000 Euro finanziell unterstützt, wie eine Sprecherin der Lotto-Toto GmbH Sachsen-Anhalt dem Evangelischen Pressedienst (epd) in Magdeburg mitteilte.

Bischöfe rufen an Weihnachten zu mehr Zusammenhalt auf

Frankfurt a.M./Rom/Erfurt (epd). Die Kirchen haben an Weihnachten zu einem neuen gesellschaftlichen Miteinander aufgerufen. Egoismus als Lebensprinzip zerstöre die Gesellschaft, sagte der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, am Mittwoch in der Münchner Matthäuskirche.

"Die Kinder, der Müll und der Tod" | Unicef-Foto 2019 zeigt müllsammelnde Kinder in Manila

Von Christine Xuân Müller (epd)

Ein schmales Mädchen mit bunten Freundschaftsbändchen am Arm steht im Schmutzwasser und fischt Plastikmüll aus dem verdreckten Meer: Dem deutschen Fotografen Hartmut Schwarzbach ist damit das Unicef-Foto des Jahres 2019 gelungen. Das Siegerbild trägt den Titel "Die Kinder, der Müll und der Tod" und zeigt die damals 13-jährige Wenie und andere Kinder in einem Meer aus Müll im Hafen von Manila auf den Philippinen.

Das Scheitern der Weltklimakonferenz in Madrid: Gibt es neue Wege?

Nach dem Ende der Weltklimakonferenz in Madrid lenkt der Umweltbeauftragte der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Hans Diefenbacher, den Blick nach vorn. „Eigentlich ist schon alles gesagt. Die Enttäuschung über das fast komplette Scheitern der CPO 25 in Madrid ist kundgetan, das Versagen der internationalen Politik in das Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt“, so Diefenbacher. Wichtig sei es nun, den Verhandlungsprozess im Rahmen der Möglichkeiten der internationalen COP-Konferenzen fortzusetzen.

Das Erbe von Benz

Das Erbe von Benz Kennen Sie Janis Joplin? „Oh Lord, won´t you bye me a Mercedes Benz“. Der Schöpfer dieses Sehnsuchtsobjekts Karl Benz wird heute ...

Vom Todesstreifen zum "Grünen Band" des Lebens | Ehemalige deutsch-deutsche Grenze ist ein einmaliger Natur- und Erinnerungsraum

Von Gunnar Müller (epd)

"Schöne Aussichten" heißt die Waldgaststätte oberhalb des Pferdebergkreuzes bei Duderstadt. Von hier schweift der Blick kilometerweit ins Eichsfeld. Wenige Hundert Meter östlich von hier, wo sich ein grünes Band mit Bäumen und Wiesen durch die hügelige Landschaft schlängelt, verlief bis zum Herbst vor 30 Jahren ein Todesstreifen: die hochgesicherte Grenze zweier deutscher Staaten und Systeme.

Ein Kreuz aus tausend Bäumen: Zwischen Hessen und Thüringen entsteht ein ungewöhnlicher Erinnerungsort

Von Dirk Löhr (epd)

Die Bundesstraße 7 hat fast 90 Jahre auf dem Asphalt. In ihren besten Tagen führte sie von der holländischen Grenze bis nach Dresden. Autobahnbau und Ortsumgehungen veränderten ihren Verlauf. Einige Strecken stuften die Behörden zur Landstraße ab. Doch der größte Einschnitt war der Mauerbau in der DDR 1961.

Axel Noack: "Wir müssen wieder 
Friedensgruppen gründen"

Im Interview erinnert der frühere Magdeburger Bischof Axel Noack an die zentrale Rolle der Kirchen bei der friedlichen Revolution

Triumph der Gewaltlosigkeit | Vor 30 Jahren demonstrierten in Leipzig 70.000 Menschen für mehr Freiheit in der DDR

Von Johannes Süßmann (epd)

Es hatte sich in Leipzig einiges angestaut im Laufe des Jahres 1989. Öffentliche Proteste nahmen zu: ein "Pleiße-Gedenkumzug" zur Umweltzerstörung und ein Straßenmusikfestival im Juni, der "Statt-Kirchentag" im Juli. Dann die Sommerpause mit massenhaften Ausreisen in den Westen.

Bundespräsident verleiht 25 Verdienstorden | Auszeichnung für Erfurterin Barbara Sengewald

"Mut zur Zukunft: Grenzen überwinden": Unter diesem Motto hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am 2. Oktober im Schloss Bellevue in Berlin 25 Bürgerinnen und Bürger zum Tag der Deutschen Einheit mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet – unter ihnen auch die Erfurter Bürgerrechtlerin Barbara Sengewald. Die 12 Frauen und 13 Männer sind Akteure der Friedlichen Revolution und besonders engagierte Persönlichkeiten aus Kunst, Kultur und Wissenschaft.

Bundesverdienstkreuzträger fordern Untersuchung, wie Deutschland zu Fluchtursachen beiträgt | Zahlreiche Kirchenvertreter dabei

Die Initiative "Enquete Fluchtursachen“ begrüßt die von der Bundesregierung eingesetzte „Fachkommission Fluchtursachen“, die am 2. Oktober ihre Arbeit aufnimmt. Die Initiative, die  von 150 Trägerinnen und Trägern des Bundesverdienstkreuzes unterstützt wird, darunter auch zahlreiche Kirchenvertreter, hat seit 2017 eine Enquete-Kommission „Fluchtursachen“ gefordert, in der Parlamentarier und die Zivilgesellschaft gemeinsam nach Lösungen suchen.

Kritik an Klimapaket reißt nicht ab | Umweltverbände fordern Rücknahme - Wissenschaftler entsetzt von Mutlosigkeit

Berlin (epd). Die Kritik an den Klimabeschlüssen der großen Koalition reißt nicht ab. Umwelt- und Naturschutzverbände forderten am Montag in einer gemeinsamen Pressekonferenz weitgehende Nachbesserungen oder die Rücknahme des am Freitag beschlossenen Klimapakets. Das Umweltbundesamt äußerte Zweifel, dass die Beschlüsse ausreichen, die Klimaziele für 2030 zu erreichen.

Bundesverdienstkreuz für Akteure der friedlichen Revolution

Berlin (epd). Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier würdigt Akteure der friedlichen Revolution von 1989 mit dem Bundesverdienstkreuz. Neben Wissenschaftlerinnen und Forschern sollen die Musiker Stephan Krawczyk und Udo Lindenberg, die Lyrikerin Elke Erb, der DDR-Umweltaktivist Carlo Jordan, der DDR-Fotograf und Filmer Aram Radomski sowie die DDR-Bürgerrechtler Eva und Jens Reich, Rita Sélitrenny, Wolfram Tschiche, Kathrin Mahler Walther und Barbara Sengewald die Auszeichnung der Bundesrepublik erhalten, wie das Bundespräsidialamt am Montag in Berlin mitteilte.

Bunter Zug demonstriert in Erfurt für besseren Klimaschutz | Größte Klima-Demo in Berlin

Erfurt (epd). In Erfurt haben sich am Freitag über 1.000 Menschen am Klimastreik von "Fridays for Future" beteiligt. Nach einer Kundgebung auf dem Anger machte sich ein bunter Demonstrationszug auf den Weg durch die Innenstadt, der auch vor der Staatskanzlei stoppte.

Duplikat - auch veröffentlicht von: Presse/Pressestelle Magdeburg