Endlich
Ja, endlich öffnet sich das Leben langsam wieder. Aber die AHA- Regeln gelten weiter! Neben Maske und ...
Worauf warten wir?
... ein Gesicht gibt: Mit ihren 97 Jahren ist sie gerade noch mit dem Leben davongekommen. Ihr Hab und Gut hat das Hochwasser alles weggerissen. So... doch alle, was wir jetzt tun könnten – vielleicht sogar müssten: Das Leben radikal ändern, Auto abschaffen, Plastik vermeiden. Fleisch nur einmal Was werden wir daraus machen? In welcher Welt wollen wir leben? Wie immer ich es drehe und wende: es fängt bei mir an. Gott, öffne ...
Rast für Leib und Seele
Autobahnkirchen in Mitteldeutschland bieten Raum für Entschleunigung
Duplikat - auch veröffentlicht von: Presse/Pressestelle Magdeburg
Andachten und Glockengeläut für die Flutopfer
Als Zeichen der Anteilnahme und Solidarität mit den Menschen in den von der Hochwasserkatastrophe betroffenen Regionen werden am morgigen Freitag, 23. Juli (18 Uhr), bundesweit in vielen evangelischen Kirchen die Glocken läuten und damit zu Andachten und Gebeten einladen.
Flutkatastrophe: Einsatzkräfte von Hilfsbereitschaft überwältigt | Diakonie Sachsen bittet um Unterstützung für Flutopfer
Berlin, Bonn (epd). Die Hilfsorganisationen in den Überschwemmungsgebieten können nach eigenen Angaben derzeit keine weiteren Sachspenden entgegennehmen.
Maler Heisig eröffnet Gottesdienst-Reihe "LebeWorte" auf der Wartburg
Eisenach (epd). Auf der Wartburg startet am 25. Juli die Gottesdienstreihe „LebeWorte“.
Nazi-Widerständler Martin Gauger wurde vor 80 Jahren ermordet
Eröffnung des Gedenkens mit der Ausstellung „Seine Kirche aber schwieg“
Neue Radwegekirche wird in Tiefenort eröffnet
Mehr als 60 Kirchen in Mitteldeutschland laden Radfahrer zur Rast ein
Vom Glück frei zu sein
... mit mir ein Interview über die Rolle der Stasi führen und wie sie unser Leben in der DDR beeinträchtigt hat. Er stellte mir interessante Fragen, aberNun hatte ich in meinem Leben durchaus einige sehr markante Begegnungen, die auch Spuren in meinem Leben... als Christenmenschen versucht, als freie Menschen in einem freien Land zu leben. Mein Mann und ich haben uns immer gesagt, vom Gegenteil müssen die uns ...
Wie schön, dass ihr da seid!
... diesem kleinen Lied begrüßen wir schon seit vielen Jahren einmal in der Woche unsere Krabbelgruppe in der Kirchengemeinde. Normalerweise. Seit über„Wir haben unser Leben umsortiert.“, erzählt eine Familie. „Und dabei gespürt – wir hätten gerneJetzt entspannt sich das Leben zum Glück etwas, seit Schule und Kindergarten wieder offen sind. ...
Der Täufer auf der Schulkonferenz
Sie fragen, Johannes, wie können wir gerecht leben? Den Steuereintreibern antwortet Johannes, „fordert nicht mehr, als euch ...
Fastenbrechen
Feiern wir das Leben, zeigen wir uns, dass wir wert aufeinander legen. In diesem Sinne: Schon ...
Kaleko
Das Leben hat noch ganz andere Klänge zu bieten. Mit offenen Augen und Armen ...
Weltumwelttag
Enkeln ein Klima zu hinterlassen, das sie leben lässt, ein Meer ohne Plastik, Städte ohne Panzer, saubere Luft … das wird ...
Pfingstmontag
Dann stand die Frau vor der Tür, die sie in der vergangenen Woche schon gesehen hatte: im Auto auf dem Parkplatz an der Kirche. „LetzteDann fängt die Frau an zu erzählen: ein Leben, ganz anders als sie es wollte; immer an der Grenze, Drogenerfahrung in„Aber damit muss ich leben; alles vergeigt. Ich weiß nicht weiter.“ Sie kann nicht weitersprechen, ...
Salzborn: "Unfassbare antisemitische Radikalisierung" in Deutschland
Frankfurt a.M. (epd). Die antisemitischen Proteste und Ausschreitungen in Deutschland lösen weiter Besorgnis und Entsetzen aus.
Gemeinsames Wort der Kirchen zur Interkulturellen Woche 2021 | Grundlegende Werte des Grundgesetzes nicht verhandelbar
In einem Gemeinsamen Wort der Kirchen laden der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), Bischof Georg Bätzing, der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, und der Vorsitzende der Orthodoxen Bischofskonferenz in Deutschland (OBKD), Metropolit Augoustinos, zur Teilnahme an der 46. Interkulturellen Woche ein.
„Meine Kirche hat Mut gezeigt“ | Neue EKD-Synodenpräses äußert Respekt vor den kommenden Aufgaben | Abschluss der Synodentagung
Hannover (epd). Mit 25 Jahren ist die Studentin Anna-Nicole Heinrich die jüngste Präses an der Spitze der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).