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Mittelmeer

146 Suchergebnisse

Bündnis United4Rescue finanziert mit der Sea-Eye-4 ein weiteres Rettungsschiff | Bedford-Strohm dankt den Unterstützern

Das Bündnis für Seenotrettung United4Rescue, dem mittlerweile mehr als 660 Bündnispartner angehören, will den Kauf und maßgeblich auch den Umbau des neuen Rettungsschiffes “SEA-EYE 4” finanzieren.

„Unverantwortlicher Akt der Willkür“ | EKD-Ratsvorsitzender Bedford-Strohm zur Festsetzung der „Sea-Watch 4“

Zur Festsetzung des zivilen Rettungsschiffes „Sea Watch 4 – powered by United4Rescue“ durch die italienischen Behörden im Hafen von Palermo äußert sich der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, wie folgt:

"Sea-Watch 4" übernimmt 150 Menschen von der "Louise Michel"

Frankfurt a.M./Genf (epd). Der Hilferuf des Seenotrettungsschiffs "Louise Michel" im Mittelmeer wurde erhört: Nachdem die italienische Küstenwache am Samstagabend 49 Menschen von dem Rettungsschiff übernahm, wechselten später rund 150 weitere Gerettete auf die "Sea-Watch 4".

EKD-Ratsvorsitzender Bedford-Strohm dankt Seenotrettern | „Sea Watch 4“ darf in Palermo anlegen

Die Initiative zur zivilen Seenotrettung Sea Watch e.V. hat heute bekanntgegeben, dass das Bündnisschiff „Sea Watch 4 – powered by United 4 Rescue“ mit 353 Geretteten an Bord den Hafen von Palermo anlaufen darf.

"Sea-Watch 4" rettet weitere 100 Menschen aus Seenot

An Bord der "Sea-Watch 4" (epd). Mehrere Hundert Menschen warten auf Schiffen im Mittelmeer auf ihre Zufahrt in einen sicheren Hafen.

"Man lässt keine Menschen ertrinken. Punkt." | "Sea-Watch 4" bereit zur ersten Mission

Von Franziska Hein (epd)

Die Vorrichtungen für die Schnellboote sitzen, die Seekarten und nautischen Handbücher sind auf dem neuesten Stand. Die "Sea-Watch 4" wurde in den vergangenen Monaten von einem alten Forschungsschiff in ein Seenotrettungsschiff umgebaut.

Die Kirche ist kein Verein | Diskussion über die Zukunft der Kirchen

Von Franziska Hein (epd)

Volksparteien, Gewerkschaften und Volkskirchen - sie haben eines gemeinsam: Seit Jahren schrumpfen ihre Mitgliederzahlen. Scheinbar unaufhaltsam.

Diakonie und „Brot für die Welt“ fordern EU-Asyl-Reform

Berlin (epd). Zum Start der deutschen EU-Ratspräsidentschaft am 1. Juli dringen evangelische Hilfswerke auf eine grundlegende Reform des EU-Asylrechts.

Künftige Diakoniechefin fordert bessere EU-Flüchtlingspolitik

Berlin (epd). Die künftige Vorstandsvorsitzende des Evangelischen Werks für Diakonie und Entwicklung hat eine neue EU-Flüchtlingspolitik gefordert.

„Menschen in Seenot muss geholfen werden“ | EKD-Rat kritisiert Reduzierung von Rettungskräften im Mittelmeer

Der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) appelliert an die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, politische Kontroversen nicht auf dem Rücken der Schwächsten auszutragen.

Entwicklungsminister: Deutlich höhere Investitionen gegen Armut nötig

Essen (epd). Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) fordert zur Lösung des Flüchtlingsproblems deutlich mehr Ausgaben gegen Armut. Die EU müsse "ihre Investitionen zur Überwindung von Hunger und Armut und zur Schaffung von Bleibeperspektiven vor Ort mindestens verdoppeln", sagte Müller den Zeitungen der Essener Funke Mediengruppe (Freitag).

Keine Seenotrettung wegen Corona-Pandemie

Frankfurt a.M. (epd). Die Corona-Pandemie verhindert derzeit den Einsatz von Seenotrettungsschiffen auf dem Mittelmeer.

Migranten der „Sea-Watch 3“ dürfen in Italien an Land

Rom/Berlin (epd). Nach einer Einigung mit sechs anderen EU-Ländern hat Italien den 47 Flüchtlingen an Bord der „Sea-Watch 3“ die Erlaubnis gegeben, an Land zu gehen. „In wenigen Stunden wird die Ausschiffung beginnen“, kündigte der italienische Ministerpräsident Giuseppe Conte örtlichen Medienberichten zufolge am Mittwoch an.

Hilfswerke fordern sichere Häfen für Mittelmeerflüchtlinge

Berlin (epd). Zahlreiche europäische Hilfsorganisationen haben die Bundesregierung aufgerufen, sich für schnelle und verbindliche Verfahren für die aus Seenot geretteten Flüchtlinge einzusetzen. Jedes Mal, wenn ein Schiff Geflohene im Mittelmeer gerettet habe, führten die EU-Regierungen quälende und langwierige Debatten darüber, wo das Schiff anlegen und welche Länder die Geretteten aufnehmen könnten, hieß es in einem am Freitag veröffentlichten offenen Brief an Bundesjustizministerin Katarina Barley (SPD) und Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU).

Buß- und Bettag: Europa lässt Flüchtlinge ertrinken

Buß- und Bettag: Europa lässt Flüchtlinge ertrinken „Alle Menschen werden Brüder, wo dein sanfter Flügel weilt.“ – Das ist aus Beethovens 9. ...

Leben retten

... das mit Unterstützung der Evangelischen Kirche Menschenleben im Mittelmeer rettet. Allein über 200 Menschen in nicht einmal 48 Stunden. Das gefälltUnd manchmal eben auch als Kirche mit einem Boot im Mittelmeer. So lange, bis jemand eine bessere Idee hat, die keine Menschenleben ...

Wenn Jesus mit im Boot ist

Wie viele solcher Boote mit viel zu vielen Menschen seit Jahren auf dem Mittelmeer unterwegs sind! Und wie viele mit solchen Booten untergehen! Jede und... die Nächstenliebe? Doch jetzt ist das „Kirchenschiff“ Sea-Watch 4 im Mittelmeer unterwegs. Mit einem Team von ‚Ärzte ohne Grenzen‘. Und mit dem klaren ...

Helfer auf "Sea-Watch 4": Europa kriminalisiert Seenotretter

An Bord der "Sea-Watch 4" (epd). Der Seenotretter Arnaud Banos kritisiert die Kriminalisierung privater Seenotretter durch Europa. "Wenn wir nicht hier sind, ist es niemand."