Erster „Mitteldeutscher Fundraisingpreis“ für Projekt „Sonne im Paradies“
Preisvergabe durch Besucher des Fundraisingtages in Jena
Einen Hoffnungsrucksack packen
... vor einer schweren Operation oder bei Demonstrationen gegen rechte Gewalt, die mir immer wichtig waren und sind. Ein Hoffnungsrucksack. Packen sie ...
Gandhis Salzmarsch
Gandhis Salzmarsch Er war 388 Kilometer gelaufen, dann war er am Meer. Dort bückte er sich und hob ein paar Krümel Salz auf. Das war eine Straftat. ...
Freie Republik Uzupis
| Kein Mensch hat das Recht, Gewalt auszuüben. Deshalb haben sie die Armee auch gleich wieder abgeschafft.
Tausende Christen in Mitteldeutschland feiern Weltgebetstag
Petition zum Schuldenerlass mit Blick auf Simbabwe
Duplikat - auch veröffentlicht von: Presse/Pressestelle Erfurt
#Hanau: Politik und Kirchen entsetzt über Gewalttat
Berlin/Hanau (epd). In Berlin ist mit Entsetzen und Fassungslosigkeit auf die mutmaßlich rechtsterroristische Gewalttat in Hanau reagiert worden.
Auseinandersetzung in Thüringen um Regierungsbildung | Bischof Kramer: "Vertrauen in Demokratie muss zurückgewonnen werden"
Erfurt (epd). Die Thüringer CDU hat sich am Dienstag in Erfurt offen für eine Regierung des Übergangs mit Christine Lieberknecht (CDU) als Ministerpräsidentin gezeigt. Die CDU griff damit einen Vorschlag von Bodo Ramelow (Linke) vom Vortag auf, den sie allerdings in entscheidenden Punkten abänderte.
Die zersplitterte Holztür
... sein: „Gott ich bitte dich, verschließe fest alle Türen vor Hass und Gewalt. Aber lass uns Türen öffnen für Menschen in Not“, betet Peter Herrfurth, ...
Die Demokratie ist abgefahren!
Solange wir, gemeinsam achthaben, dass sie nicht Gewalt über Lenkrad oder Bremspedal bekommen und die Demokratie an die Wand ...
Veranstaltungsreihe zu Konflikten in Syrien und dem Libanon
Vorträge und Gespräche mit hochrangigen Experten und eine Ausstellung
Bündnisse gegen Rechts fordern Kemmerichs Rücktritt
Weimar (epd). In einem offenen Brief haben die Thüringer Bündnisse und Initiativen gegen Rechts den neuen Ministerpräsidenten Thomas Kemmerich (FDP) zum sofortigen Rücktritt aufgefordert.
EKD-Friedensbeauftragter Renke Brahms: „US-Erlaubnis zu Landminen ist enttäuschend und empörend“
Der Friedensbeauftragte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Renke Brahms, hat auf der Konferenz für Friedensarbeit im Raum der EKD in der Ev. Akademie in Bad Boll die jüngste Entscheidung von US-Präsident Donald Trump, der US-Armee den Einsatz von Landminen in Konflikten zu erlauben, scharf kritisiert.
Seyran Ates für bundeseinheitliche Kopftuch-Regelung | Bundesarbeitsgericht verhandelt im April über Berliner Gesetz
Berlin (epd). Die Berliner Rechtsanwältin Seyran Ates hat sich für eine bundeseinheitliche Regelung für religiöse Symbole im öffentlichen Dienst ausgesprochen. "Aktuell ist die Rechtslage unerträglich, egal ob ich für oder gegen ein Kopftuchverbot bin", sagte Ates dem Evangelischen Pressedienst (epd) in Berlin.
Halle wird bunt
Dennoch sind sie besonders häufig rassistischer Gewalt ausgeliefert. Das musste auch der aus dem Senegal stammende ...
Thüringen gedenkt der Opfer des Holocaust
Erfurt (epd). Mit landesweiten Veranstaltungen wird in den kommenden Tagen in Thüringen der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz vor 75 Jahren gedacht.
Christlich-muslimisches Gespräch in Magdeburg
Kennst Du Mohammed? Kennst Du Jesus?
Wittenberger "Judensau" vor Gericht | OLG Naumburg muss über Berufungsklage entscheiden - Wenig Erfolgsaussichten für Kläger
Naumburg (epd). Die Berufung gegen ein Urteil zum Verbleib der antisemitischen Schmähplastik an der Wittenberger Stadtkirche wird voraussichtlich wenig Erfolg haben.
Ökumenischer Gedenkgottesdienst im Augustinerkloster
Erfurt (epd). Evangelische und katholische Christen wollen gemeinsam mit der Jüdischen Landesgemeinde am 26. Januar in Erfurt der Befreiung des KZ Auschwitz vor 75 Jahren gedenken.
Magdeburg präsentiert sich in Aktionswoche als weltoffene Stadt | Gedenken und Demonstrationen zum 75. Jahrestag der Zerstörung
Magdeburg (epd). Mit einer Aktionswoche unter dem Motto "Eine Stadt für alle" will Magdeburg ein Zeichen gegen Rechtsextremismus setzen. Von Donnerstag an bis zum 22. Januar sind mehr als 40 Veranstaltungen geplant, darunter Ausstellungen, Mahnwachen, Streitgespräche, Gedenkkonzerte, Filmvorführungen und Lesungen, wie die Organisatoren in Magdeburg mitteilten.