Europa lästert Gott
... Tagen die europäischen Staaten alarmiert: An den Küsten der Europäischen Union werden Flüchtlinge, die schon angelandet sind, zusammengetrieben und aufs... Anfang der Europäischen Verträge heißt es, „die Werte, auf die sich die Union gründet, sind die Achtung der Menschenwürde, Freiheit, Demokratie, ...
Bischofskonferenz der VELKD besorgt über Annexionspläne der israelischen Regierung
Mit Sorge hat die Bischofskonferenz der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD) auf die Ankündigung der israelischen Regierung reagiert, Teile des Westjordanlandes zu annektieren.
Flüchtlinge an den EU-Außengrenzen
Flüchtlinge an den EU-Außengrenzen Die Flagge der Europäischen Union ist blau, darauf zwölf Sterne, die einen Kreis bilden. Die Sterne stehen ...
„Zustände auf Lesbos für Europa nicht tragbar“ | Delegation aus Land, Kommune, Kirche und der Bewegung SEEBRÜCKE will in Griechenland Zeichen für Humanität setzen
Die Situation im Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos wird für die dort ausharrenden Menschen immer unerträglicher. In Lagern, die für 3.000 Menschen angelegt sind, sind derzeit mehr als 20.000 Flüchtlinge untergebracht.
Bischöfe Bedford-Strohm und Meister zum Brexit: „Unsere Kirchen werden Teil Europas bleiben“
In einem gemeinsamen Schreiben an Erzbischof Justin Welby und Bischof Jonathan Gibbs anlässlich des Austritts des Vereinigten Königreiches aus der Europäischen Union am 31. Januar 2020 haben der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, und der Leitende Bischof der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD), Landesbischof Ralf Meister ihre tiefe Überzeugung bekräftigt, dass die enge Verbindung als Kirchen in Europa und die geschwisterliche Gemeinschaft in Christus jetzt umso wichtiger seien.
Berliner Theologe wird erster Antisemitismusbeauftragter der EKD | "Kirchliche Tradition nicht antijüdisch"
Hannover/Berlin (epd). Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) bekommt einen Antisemitismusbeauftragten. Der Berliner Theologe Christian Staffa, Studienleiter an der Evangelischen Akademie zu Berlin, soll der erste "Beauftragte für den Kampf gegen Antisemitismus" der EKD werden. Das hat der EKD-Rat am Freitag in Hannover beschlossen, wie die EKD mitteilte.
Wir sind heute zu ihnen gekommen
... ihnen gekommen, um ihnen mitzuteilen, dass heute Ihre Ausreise … in die Europäische Union genehmigt wurde.“ Tausende Menschen – wieder in Zelten, notdürftig ...
Europäische Kirchen und Hilfswerke: Gemeinsamer Appell zur Seenotrettung
Aus Anlass der bevorstehenden informellen Tagung der Ministerinnen und Minister für Justiz und Inneres der Europäischen Union, die vom 18 bis 19. Juli 2019 in Helsinki stattfindet, haben sich alle evangelischen Entwicklungs- und humanitären Hilfswerke, die in ACT Alliance EU zusammengeschlossen sind, sowie die Mitgliedsorganisationen der Kirchlichen Kommission für Migranten in Europe (CCME) und die Konferenz der Europäischen Kirchen (KEK), in der die protestantischen, anglikanischen und orthodoxen Kirchen Europas zusammengeschlossen sind, gemeinsam in einem dringlichen Appell an die Minister und die EU Kommission gewandt.
Sea-Watch: Klage gegen Italien soll EU-Flüchtlingspolitik verändern | "Mission Lifeline" plant neuen Rettungseinsatz
Frankfurt a.M. (epd). Die Sea-Watch-Seenotretter wollen auf juristischem Weg die Flüchtlingspolitik der Europäischen Union grundlegend verändern. Dabei setze man auf eine schon im vergangenen Jahr beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) eingereichte Klage gegen Italien, sagte Sophie Scheytt von Sea-Watch dem Evangelischen Pressedienst (epd).
Bundesweite Demonstrationen für Seenotrettung geplant | Bedford-Strohm: "Eine Politik des Sterben-Lassens werden wir nicht hinnehmen"
Hamburg (epd). Trotz der Freilassung der Sea-Watch-Kapitänin Carola Rackete in Italien wollen am 6. Juli bundesweit zahlreiche Menschen auf die Straße gehen und für eine ungehinderte Seenotrettung im Mittelmeer demonstrieren. In mehr als 60 Städten sind Demonstrationen geplant, wie die Organisation „Seebrücke“ in Hamburg mitteilte.
Öffentliche Anhörung der Petition „Tempolimit 130“
Sitzung des Petitionsausschusses wird live übertragen
Duplikat - auch veröffentlicht von: Presse/Pressestelle Erfurt
Europäischer Verteilmechanismus für Bootsflüchtlinge gefordert | Palermos Bürgermeister und EKD-Ratsvorsitzender mit gemeinsamer Erklärung
Die Hilfsbereitschaft von Städten, Kommunen und Bürgern überall in Europa ist groß. Es fehlt aber an einem europaweiten Verteilmechanismus, die im Mittelmeer geretteten Bootsflüchtlinge in der EU unterzubringen. „Wir brauchen noch in diesem Sommer eine politische Notlösung“, erklären der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirchen in Deutschland, Heinrich Bedford-Strohm, und Palermos Bürgermeister Leoluca Orlando in einer gemeinsamen Erklärung.
Sie haben die Wahl: Aufruf zur Europa- und Kommunalwahl am 26. Mai
Die Evangelische Kirche ruft zur Beteiligung an den Europa- und Kommunalwahlen am 26. Mai in Sachsen-Anhalt und Thüringen auf. Der Evangelische Kirchenkreis Halle-Saalkreis hat dazu an der Marktkirche "Unser lieben Frauen" in Halle ein Großbanner mit der Aufschrift "Gesicht zeigen, wählen gehen!" aufgehängt.
66.430 Menschen haben Petition „Tempolimit 130“ unterschrieben
„Unser Parlament muss sich der Debatte stellen“
Duplikat - auch veröffentlicht von: Presse/Pressestelle Magdeburg
Petition Tempolimit: 50.000 Unterschriften erreicht
Aktion läuft noch bis Mittwoch 24 Uhr
Quorum von 50.000 Unterschriften bei Petition „Tempolimit 130“ erreicht
„Debatte über Tempolimit ist gesundem Menschenverstand zuzumuten“
Tausende demonstrieren gegen Asylverschärfungen und für Seenotrettung | Protest gegen geplantes "Geordnete-Rückkehr-Gesetz"
Berlin (epd). Mehrere tausend Menschen haben am Samstag in Berlin gegen die geplanten Asylrechtsverschärfungen und für die Wiederaufnahme der Seenotrettung von Flüchtlingen im Mittelmeer demonstriert. Unter dem Motto "#SeehoferWegbassen" forderten die Teilnehmer sichere Häfen für Flüchtlinge und die Entkriminalisierung von Flüchtlingshelfern und zivilen Seenotrettern.
Mitzeichnungsfrist für Petition „Tempolimit 130“ läuft noch sieben Tage
Mehr als 40.000 Menschen haben bereits unterschrieben