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Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM)

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Kultur

1972 Suchergebnisse

Organisatoren sehen wachsende Bedeutung der Interkulturellen Woche

Erfurt (epd). Auch in diesem Jahr soll die Interkulturelle Woche vom 27. September bis 4. Oktober all den Menschen ein öffentliches Podium bieten, die bedroht und in menschenfeindlicher Art und Weise attackiert werden.

EKD-Kulturbeauftragter: Geringes Eintrittsgeld für Kirchen in Ordnung

epd-Gespräch: Franziska Hein

Der Kulturbeauftragte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Johann Hinrich Claussen, hält eine moderate Erhaltungsgebühr für Kirchengebäude für vertretbar. "Im internationalen Vergleich haben wir das große Glück, dass Eintrittsgelder in Kirchen relativ selten vorkommen, und wenn dann sind sie vergleichsweise günstig", sagte er dem Evangelischen Pressedienst (epd).

Tradition des Orgelbaus ist Immaterielles Kulturerbe

EKM-Orgelreferent: „Wichtiges Signal für Orgelkunst in Mitteldeutschland“

Duplikat - auch veröffentlicht von: Presse/Pressestelle Erfurt

"O du fröhliche" noch kein offizielles Kulturerbe | "Stille Nacht" 200 Jahre alt

Weimar (epd). Dem Weihnachtslied "O du fröhliche" bleibt zunächst die Aufnahme in das bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes verwehrt. Die Kultusministerkonferenz (KMK) und die Deutsche Unesco-Kommission hätten die Bewerbung des Weimarer Johannes-Falk-Vereins zurückgewiesen, berichtet die mitteldeutsche Kirchenzeitung "Glaube + Heimat" in ihrer aktuellen Ausgabe (16. Dezember).

Künstler Demnig: Stolpersteine Teil der deutschen Kultur

Köln (epd). Stolperstein-Initiator Gunter Demnig sieht trotz jüngster antisemitischer Vorfälle und Vandalismus an jüdischen Gedenkstätten die Erinnerungskultur in Deutschland nicht gefährdet. 

30 Jahre Mauerfall: Ostdeutsche Theologen sehen neue Jubiläumskultur

Dresden (epd). Die Veranstaltungen zum 30. Jahrestag des Mauerfalls haben nach Auffassung der ostdeutschen Theologen Axel Noack und Stephan Dorgerloh einen Wandel in der bisherigen Gedenkkultur gezeigt. Die Fragen würden ernster. Es werde stärker darüber geredet, was damals nach dem Mauerfall passiert ist, sagte Altbischof Noack am Sonntagabend in Dresden.