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Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM)

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Solidarität

389 Suchergebnisse

Erleichterung bei den Kirchen über Wahlausgang in Sachsen-Anhalt

Magdeburg (epd). Mit Erleichterung haben die Kirchen in Sachsen-Anhalt auf das Wahlergebnis reagiert.

Nur Liebesbriefe!

... stimmen, die sich für das einsetzt, was mir als Christ wichtig ist: Solidarität mit den Schwachen, Vielfalt, eine offene Gesellschaft und statt Hass – ...

Goldrichtig

Solidarität ist ihr ein hohes Gut. Endlich klappt es in der Gesellschaft mal so ...

Kirchen rufen an Pfingsten zu Mut und Neubeginn auf

Frankfurt a.M. (epd). Zum zweiten Pfingstfest in Corona-Zeiten haben die großen Kirchen in Deutschland zum Miteinander, zu Mut und Neubeginn aufgerufen.

Gemeinsames Wort der Kirchen zur Interkulturellen Woche 2021 | Grundlegende Werte des Grundgesetzes nicht verhandelbar

In einem Gemeinsamen Wort der Kirchen laden der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), Bischof Georg Bätzing, der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, und der Vorsitzende der Orthodoxen Bischofskonferenz in Deutschland (OBKD), Metropolit Augoustinos, zur Teilnahme an der 46. Interkulturellen Woche ein.

Landesbischof Kramer zum Nahost-Konflikt: "Einfache Antworten helfen hier nicht"

Frankfurt a.M./Berlin (epd). Die Angriffe auf Synagogen und Mahnmale haben bundesweit Empörung ausgelöst.

Bosse-Huber: „Jeder Brief schenkt Hoffnung in der Einsamkeit der Haft“ | EKD ruft dazu auf, politischen Gefangenen in Belarus zu schreiben

298 Menschen befinden sich derzeit in Belarus in politischer Gefangenschaft. Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) möchte auf diese Menschen und ihre Schicksale aufmerksam machen und ruft dazu auf, Briefe an die politischen Gefangenen in Belarus zu schicken.

Das Gespräch suchen, für Akzeptanz werben, Solidarität üben: Aufruf der "Allianz für Weltoffenheit"

Die „Allianz für Weltoffenheit, Solidarität, Demokratie und Rechtsstaat – gegen Intoleranz, Menschenfeindlichkeit und Gewalt“ hat in einem gemeinsamen Aufruf dafür geworben, angesichts der aktuellen Herausforderungen der Corona-Pandemie demokratische Grundwerte und gesellschaftlichen Zusammenhalt zu wahren, den Diskurs zu suchen und Solidarität zu üben.

 

Schuster: Jüdisches Leben ist selbstverständlicher geworden

Berlin (epd). Nach Ansicht des Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, ist jüdisches Leben in Deutschland selbstverständlicher geworden.

Auschwitz Komitee ruft zu Engagement gegen Antisemitismus auf

Halle an der Saale/Auschwitz (epd). Zum Jahrestag des rechtsextremen Anschlags auf die Synagoge von Halle am höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur hat das Internationale Auschwitz Komitee zum Engagement gegen Antisemitismus aufgerufen.

Ein Jahr nach Anschlag: Jüdische Gemeinde Halle feiert Jom Kippur

Halle (epd). Das diesjährige jüdische Jom Kippur-Fest stand am Montag in Halle auch im Zeichen der Erinnerung an den antisemitischen Anschlag auf die Synagoge in der Stadt vor rund einem Jahr.

Von Luthers Freiheitstraktat zum Tempolimit | Bodo Ramelow und Heinrich Bedford-Strohm diskutieren in Gotha über den Freiheitsbegriff gestern und heute

Gotha (epd). Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) hat die vor 500 Jahren erschienenen Hauptschriften von Martin Luther (1483-1546) als eine der Grundlagen des modernen Rechtstaats gewürdigt.

Haseloff: Gesellschaft muss für Klima der Toleranz sorgen | Debatte im Magdeburger Landtag zum Jahrestag des Anschlags von Halle

Magdeburg (epd). Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) sieht die gesamte Gesellschaft in der Pflicht, für ein offenes Klima der Toleranz und gegenseitigen Achtung zu sorgen.

Ein Jahr nach dem Attentat in Halle | Landesbischof Kramer: "Möge der Geist der Liebe stark werden"

Ein Jahr nach dem antisemitischen Anschlag auf eine Synagoge in Halle, bei dem ein Attentäter am 9. Oktober 2019 zwei Passanten erschoss, erklärt der Landesbischof der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland, Friedrich Kramer:

„Dieses Jahr ist die Weihnachtskollekte besonders wichtig“ | Gemeinsamer Spendenaufruf von Brot für die Welt und Adveniat

Berlin/Essen, den 15. Dezember 2020. Mit einem dringenden Appell bitten die Präsidentin von Brot für die Welt, Cornelia Füllkrug-Weitzel, und Adveniat-Hauptgeschäftsführer Pater Michael Heinz um Spenden für die Arbeit der kirchlichen Hilfswerke.