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DDR

781 Suchergebnisse

Wie funktionierte die DDR-Diktatur in der Provinz?

Tagung im Zinzendorfhaus Neudietendorf
Neue Forschungsergebnisse werden vorgestellt

Landesbischöfin diskutiert mit Marianne Birthler über DDR-Unrecht

„Aufarbeitung, Gerechtigkeit, Versöhnung“
Gespräch mit Landesbischöfin Ilse Junkermann und Marianne Birthler zur Diskussion über DDR-Unrecht

Hetze und Morddrohungen: Politiker äußern Solidarität mit Bedford-Strohm | Kramer: "Er hat unsere volle Unterstützung"

Frankfurt a.M. Augsburg (epd). Weil er sich für die Seenotrettung im Mittelmeer einsetzt, erhielt Heinrich Bedford-Strohm, der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Morddrohungen. Das sagte Bedford-Strohm in einem Interview mit der „Augsburger Allgemeine“, in dem es um die Rolle der sozialen Medien im gesellschaftlichen Miteinander ging. Seine Forderung: Regeln und Normen bei Twitter, Facebook und Co, weil sie sonst ein Katalysator für eine inakzeptable Art des Umgangs würden.

Seminar „Widerstehen in der DDR“ vom 26. bis 30. Januar: Junge Thüringer treffen Zeitzeugen

Seminar „Widerstehen in der DDR“ vom 26. bis 30. Januar: Junge Thüringer treffen Zeitzeugen Wie reagierteVeranstaltet wird das Seminar mit dem Titel „Widerstehen in der DDR“ vom Bund Evangelischer Jugend in Mitteldeutschland, der Thüringer... kommen die Jugendlichen sehr direkt in Kontakt mit der DDR-Vergangenheit. Das soll im Jubiläumsjahr der friedlichen Revolution einen ...

Der Pastor, der die Wende brachte | Pastor Christoph Wonneberger ist der Erfinder der Montagsgebete in der DDR

Von Stefan Korinth (epd)

Leipzig/Hannover (epd). Kurz vor der Wende traf ihn der Schlag. Pastor Christoph Wonneberger, der Erfinder der Montagsgebete in der DDR, erlitt am 30. Oktober 1989 einen Hirninfarkt. Den Fall der Mauer ein paar Tage später am Abend des 9. November nahm der damals 45-Jährige gar nicht mehr wahr - obwohl er an diesem politischen Erfolg selbst maßgeblich beteiligt war. Der Pastor und Friedensaktivist lag zu dieser Zeit im Krankenhaus in Leipzig und konnte nicht mehr sprechen. "Ich habe das nicht mitgekriegt", erinnert sich Wonneberger: "Ich habe nur gemerkt, dass in der Klinik alle viel aufgeregter waren als sonst."

Spiegelsaal-Gespräch in Magdeburg: 25 Jahre nach dem Ende der DDR – Ist Versöhnung möglich?

Spiegelsaal-Gespräch in Magdeburg: 25 Jahre nach dem Ende der DDR – Ist Versöhnung möglich? Das Thema „25 Jahre nach dem Ende der DDR – Wie ist zwischen Trauma, Desinteresse und Idealisierung auch Versöhnung... 25 Jahre nach der friedlichen Revolution gibt es weiterhin eine geteilte DDR-Erinnerungskultur. Der Diskussionsabend möchte der Frage nachgehen, an... für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR, Dr. Ludwig Drees, Psychiater und Psychotherapeut, sowie Ilse Junkermann, ...

Jenaer Forschungsprojekt zu Christen in der DDR

Jena (epd). Die Universität Jena hat ihre Planungen für ein Forschungsvorhaben zur Untersuchung der Diskriminierung von Christen in der SED-Diktatur konkretisiert. Aktuell werde ein umfangreicher wissenschaftlicher Antrag erarbeitet, sagte der Projektleiter und Lehrstuhlinhaber für Kirchengeschichte, Christopher Spehr, der in Weimar erscheinenden Mitteldeutschen Kirchenzeitung "Glaube+Heimat" (Ausgabe zum 7. April).

Altbischof Noack: Entbürgerlichung des Ostens ist Erbe der DDR

München (epd). Der Magdeburger Altbischof Axel Noack wendet sich gegen Pauschalurteile über die politische Einstellung Ostdeutscher. 

DDR-Oppositionelle: AfD missbraucht friedliche Revolution

Berlin (epd). Mehr als 100 ehemalige DDR-Oppositionelle werfen in einer gemeinsamen Erklärung der AfD Missbrauch der friedlichen Revolution für ihren Wahlkampf in Brandenburg, Sachsen und Thüringen vor.

Bundespraesident wird ueber Projekte zur DDR Geschichte informiert

Bundespräsident wird über Projekte zur DDR-Geschichte informiert
Schüler haben Zeitzeugen befragt und Stasi-Akten gesichtet

DDR-Kirchenkampf und der 17. Juni 1953

Im Jahr 1952 hatte Walter Ulbricht mit einer rigorosen Strategie das Startsignal für den konsequenten „Aufbau des Sozialismus“ gegeben – es ging um die Zentralisierung der Verwaltung, die Beseitigung verbliebener „bürgerlicher Strukturen“ und um die Sozialisierung in der Landwirtschaft.

Merkel: Der 9. November 1989 war Werk der DDR-Bürger

Berlin (epd). Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat gefordert, die Leistung der Ostdeutschen für die Überwindung der SED-Diktatur stärker zu würdigen. Die Einheit sei von Ost und West gemeinsam gestaltet worden und das Geschick des damaligen Kanzlers Helmut Kohl (CDU) habe eine große Rolle gespielt, sagte Merkel in einem am Dienstag veröffentlichten Interview mit dem "Spiegel" (online). "Aber die friedliche Revolution und der 9. November 1989 waren das Werk der DDR-Bürger", betonte sie.