In der Bienen-Garten-Kirche zu Roldisleben
Juli kann man in Roldisleben eine Ausstellung von Jeannette Zippel besichtigen – die Künstlerin präsentiert Werke rund ...
Bericht der Landesbischöfin zum Auftakt der Synode in Drübeck
Vorstellung der Kandidaten für das Bischofsamt
Duplikat - auch veröffentlicht von: Presse/Pressestelle Magdeburg
Gründung des „Entjudungsinstituts“ vor 80 Jahren in Eisenach
Vertreter von sechs Landeskirchen enthüllten ein Mahnmal
Historiker für Auseinandersetzung mit "Entjudungsinstitut"
Weimar/Eisenach (epd). Für eine anhaltende Aufarbeitung der Geschichte des Eisenacher "Entjudungsinstitut" hat sich der wissenschaftliche Leiter und Kurator der Stiftung Lutherhaus der Wartburgstadt, Jochen Birkenmeier, ausgesprochen. Die Auseinandersetzung mit diesem dunklen Kapitel der Kirchengeschichte scheine nötiger denn je, schreibt der Historiker in einem Gastbeitrag für die in Weimar erscheinende mitteldeutsche Kirchenzeitung "Glaube und Heimat" (Ausgabe vom 5. Mai).
„Die Zeit ist reif! – Aufbruch 89 in Erfurt“ am 24. und 25. Mai
Historische Streifzüge, Diskussionen, Vorträge, Ausstellung, Konzerte
Ehrenamts-Preis „Goldener Kirchturm“ geht nach Rastenberg
Anerkennungspreise für Vereine aus Bad Blankenburg und Kahla
Naturschutzfest für die ganze Familie in Apfelstädt
Fledermäuse als Thema für Konzert und Nachtwanderung
Flüchtlingsboot bleibt als Denkmal in Wittenberg erhalten
Wittenberg (epd). Das bei mittlerweile zwei Bränden beschädigte Flüchtlingsboot am Schwanenteich der Lutherstadt Wittenberg bleibt als Denkmal erhalten.
Ausstellung „Gäste im Dom“ mit Collagen von Martin Hoffman
Gesprächsrunde über Ökumenische Versammlung vor 30 Jahren
Gedenken an die Gründung des „Entjudungsinstituts“ in Eisenach vor 80 Jahren
Mahnmal, Sonderausstellung, Tagung, Kunstprojekt, Begegnungstage
Bedrohte Demokratie
... In Schmölln rief uns das kürzlich ein Passant zu, als wir gerade eine Ausstellung eröffnet haben. Er wollte uns drohen, uns, den Ausstellungsmachern.
Umgang mit „Naziglocken“
Vertreter aus den Gemeinden wollen Glocken schweigen lassen
Anlass für Aufarbeitung mit beschämender Vergangenheit
Maria in Wittenberg begegnen: "Verehrt. Geliebt. Vergessen." | Sonderausstellung in der Lutherstadt
Von Romy Richter (epd)
Zwei Jahre nach dem 500. Reformationsjubiläum rückt eine große Sonderausstellung in Wittenberg die Gottesmutter Maria in den Mittelpunkt. Maria und Luther? Der Direktor der Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt, Stefan Rhein, versteht die Irritationen dieser zunächst ungewöhnlichen Kombination, aber erinnert daran, dass das spätmittelalterliche Wittenberg, die spätere Lutherstadt, einst eine Marienstadt gewesen sei
„Garten der Religionen“ entsteht im Schlosspark Reinhardsbrunn
„Baum der Versöhnung“ für einen Ort für Frieden, Ökumene und Begegnung
Antijüdisches Erbe der Kirche wird aufgearbeitet | Ein Thema im Aprilheft von EKM intern
Vor 80 Jahren wurde in Eisenach das „Entjudungsinstitut“ gegründet. Aus diesem Anlass organisiert das Lutherhaus Eisenach in diesem Jahr ein umfangreiches Programm. Im Zentrum steht die Sonderausstellung „Erforschung und Beseitigung. Das kirchliche Entjudungsinstitut 1939–1945“, die bis Ende 2021 zu sehen sein wird.
Kirchengemeinden hoffen auf Preise im chrismon-Förderwettbewerb
Hilfe für Flüchtlinge, Modernes im Gottesdienst, Sanierung von Kirchen
Duplikat - auch veröffentlicht von: Presse/Pressestelle Magdeburg
„Tag der offenen Tür“ im Landeskirchenamt in Erfurt
Ausstellungen, Gespräche, Präsentationen, Offenes Singen, Kinderangebote
Moderne Ikonenmalerei wird im Erfurter Landeskirchenamt gezeigt
Ausstellung von Dorothea Brandt aus Meiningen ab dem 11. März