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Katholische Kirche

1071 Suchergebnisse

"Was glaube ich? Was glauben die anderen?" | Symposium zum „Konfessionell-kooperativen Religionsunterricht in Thüringen“

"Was glaube ich?" und  "Was glauben die anderen?" Um solche Fragen geht es beim Symposium „Der konfessionell-kooperative Religionsunterricht in Thüringen. Schule, Kirche und Universität im Gespräch“ am 6. November an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.

Duplikat - auch veröffentlicht von: Presse/Pressestelle Erfurt

Duplikat - auch veröffentlicht von: Presse/Pressestelle Erfurt

Kirchen würdigen 20 Jahre Erklärung zur Rechtfertigungslehre

Mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Stuttgarter Stiftskirche haben fünf christliche Konfessionen die Unterzeichnung der kirchengeschichtlich bedeutsamen Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre vor 20 Jahren gefeiert.

"Zwingli - Der Reformator": Die evangelisch.de-Rezension

Der Film "Zwingli - Der Reformator" ist am gestrigen Reformationstag (31. Oktober 2019) in deutschen Kinos gestartet. Das Historiendrama erzählt die Lebensgeschichte des Schweizer Reformators Ulrich Zwingli aus der Sicht seiner Ehefrau Anna. Die evangelisch.de-Redaktion hat den Film bereits gesehen und rezensiert.

 

 

Reformationstag: Evangelische Bischöfe verurteilen Ausgrenzung

Wittenberg (epd). Bei den Feiern am diesjährigen Reformationstag haben evangelische Geistliche zu mehr Toleranz und Verständigung in der Gesellschaft aufgefordert. In einem Gottesdienst in der Schlosskirche in Wittenberg, dem Ausgangspunkt der Reformation vor mehr als 500 Jahren, wandte sich die stellvertretende Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Annette Kurschus, am Donnerstag gegen Ausgrenzung.

Dem Frieden nachjagen: Die EKD berät über ihre Rolle als Friedensstifterin

Von Franziska Hein (epd)

Besser hätte man es nicht planen können: Die Friedens-Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) findet 30 Jahre nach der friedlichen Revolution rund um den 9. November in Dresden statt. Die Jahrestagung steht noch dazu unter dem Leitwort der biblischen Jahreslosung aus Psalm 34: "Suche Frieden und jage ihm nach".

Bischöfe dringen nach Wahl in Thüringen auf Kompromisse

Erfurt (epd). Nach der Landtagswahl in Thüringen dringen die Kirchen auf Kompromissbereitschaft und Verständigung. Der katholische Erfurter Bischof Ulrich Neymeyr rief die verantwortlichen Politiker am Montag in Erfurt dazu auf, bei den Gesprächen der nächsten Wochen die Interessen Thüringens in den Mittelpunkt zu stellen. "Jetzt ist nicht die Stunde für persönliche oder parteiliche Machtspiele", sagte er. Mitteldeutschlands evangelischer Bischof Friedrich Kramer hatte bereits am Sonntagabend zu Kompromissbereitschaft aufgerufen. Der Zentralrat der Juden in Deutschland reagierte mit Besorgnis auf den hohen Stimmenanteil der AfD.

Zwei Jahre buchstäbliche Handarbeit

EKM und Bistum Erfurt schenken der Jüdischen Landesgemeinde eine neue von Hand geschriebene Tora-Rolle

Erster Buchstabe für neue Tora-Rolle

Erfurt (epd). Mit dem ersten Buchstaben hat am Mittwoch in Erfurts Neuer Synagoge die Abschrift der hebräischen Bibel auf eine neue Tora-Rolle begonnen. Der Berliner Rabbiner Reuven Yaacobov setzte dabei als ausgebildeter "Sofer" im Rahmen einer Zeremonie ein B(eth) auf das Pergament, mit dem das hebräische Wort "Bereschit" (deutsch: im Anfang) beginnt.

Sächsische Landeskirche ringt um Einheit und Versöhnung | Respektbekundungen für Rücktritt von Landesbischof Carsten Rentzing

Dresden (epd). Nach dem Beschluss der Kirchenleitung zum Ausscheiden von Carsten Rentzing aus dem Bischofsamt werden Forderungen nach Versöhnung innerhalb der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens lauter. Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) sagte in Dresden: "Ich bin als Christ damit aufgewachsen, dass Nächstenliebe, Vergebung ein wichtiger Bestandteil meines Lebens, meines Glaubens und damit auch meiner Kirche ist. Das wünsche ich mir in diesem Fall auch."

Sachsen-Anhalt demonstriert Solidarität mit jüdischen Gemeinden | Mehr als 1.000 Menschen versammeln sich vor Synagoge in Halle

Halle/Dessau-Roßlau/Magdeburg (epd). Sachsen-Anhalt trauert um die Opfer des antisemitischen Anschlags in Halle an der Saale. Die Fahnen wehen landesweit auf halbmast, an den Tatorten vor der Synagoge der Stadt und vor einem Döner-Imbiss häuften sich Blumen, Blumengebinde und Kerzen. Auch der Marktplatz mitten in der Stadt wurde zum Blumen- und Kerzenmeer. Dort trafen sich auch am Freitag erneut hunderte Menschen zum stillen Gedenken. Die Sachsen-Anhalter zeigten ihre Verbundenheit mit den jüdischen Gemeinden im Land. Während der Sabbat-Feier stellten sich am Freitagabend in Halle symbolisch mehr als 1.000 Menschen schützend vor die Synagoge in der Humboldtstraße, wie ein Sprecher der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) mitteilte.

Kirchen äußern Entsetzen nach Angriff in Halle | Josef Schuster: Tat von Halle "übersteigt alles bisher Dagewesene"

Berlin (epd). Nach der Schuss-Attacke mit zwei Toten in der Nähe einer Synagoge in Halle haben Vertreter von evangelischer und katholischer Kirche Entsetzen und Trauer geäußert. "Ich bin entsetzt und fassungslos angesichts dieser Gräueltat", erklärte der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, am Mittwoch.

"Am erstaunlichsten waren die Friedensgebete": Interview mit Propst i.R. Heino Falcke in EKM intern

„Am erstaunlichsten waren die Friedensgebete! Das Innerste christlicher Frömmigkeit gewann die größte politische Wirkung.“  Dr. Heino Falcke, ehemaliger Propst des Sprengels Erfurt, erinnert sich in der aktuellen Ausgabe von EKM intern an die Zeit der Friedlichen Revolution vor 30 Jahren und die besondere Rolle, die die Kirche damals spielten.