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Woche für das Leben

1324 Suchergebnisse

Magdeburg präsentiert sich in Aktionswoche als weltoffene Stadt | Gedenken und Demonstrationen zum 75. Jahrestag der Zerstörung

Magdeburg (epd). Mit einer Aktionswoche unter dem Motto "Eine Stadt für alle" will Magdeburg ein Zeichen gegen Rechtsextremismus setzen. Von Donnerstag an bis zum 22. Januar sind mehr als 40 Veranstaltungen geplant, darunter Ausstellungen, Mahnwachen, Streitgespräche, Gedenkkonzerte, Filmvorführungen und Lesungen, wie die Organisatoren in Magdeburg mitteilten.

Nase voll

Kein Geld für vernünftige Lebensmittel, zu Preisen von denen alle leben können. Auch die Milchbauern.   Ja, es stimmt. Es gibt in unserem... darüber reden, was uns im neuen Jahr wichtig ist Wie wir miteinander leben wollen. Gutes Leben – und zwar miteinander.   wünscht sich Pfarrer Ramón Seliger, ...

Grüne Woche und Esskultur

Grüne Woche und Esskultur Heute eröffnet in Berlin die Grüne Woche – die wichtigste Messe für Ernährung und Landwirtschaft. Hier treffenDiesen kurzen Moment zu warten, kostet nicht das Leben. Es ist der Moment, zu verstehen: Was da auf dem Tisch steht, ist nicht... diesem kurzen Moment, bis alle sitzen, klar zu machen, kostet nicht das Leben, aber es respektiert es. Und das ist fast so etwas wie ein Tischgebet: ...

Große Demonstration für Agrarwende in Berlin

Berlin (epd). Proteste für und gegen eine Agrarwende: Vor dem Beginn der Grünen Woche in Berlin hat Bundesagrarministerin Julia Klöckner (CDU) vor einer Radikalisierung der Demonstrationen rund um die Landwirtschaft gewarnt. Auch unter Landwirten gebe es "radikale Aufrufe, vor allem in den digitalen Netzwerken", sagte Klöckner der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Montag). Unterdessen hat das Bündnis "Wir haben es satt!" gemeinsam mit rund 100 Organisationen erneut zu einer Demonstration für den Umbau zu einer Landwirtschaft mit mehr Umwelt-, Tier- und Klimaschutz aufgerufen.

„Zuversicht! Sieben Wochen ohne Pessimismus“ | Fastenaktion 2020

Seit mehr als 30 Jahren lädt „7 Wochen Ohne“ dazu ein, die Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostern bewusst zu erleben und zu gestalten. Das Motto der diesjährigen Fastenktion vom 26. Februar bis zum 13. April 2020 heißt: „Zuversicht! Sieben Wochen ohne Pessimismus“.

Frieden

... nämlich ein Glück ist und nicht selbstverständlich, dass wir im Frieden leben und dass wir immer wieder um diesen Frieden bitten müssen, das gehört ...

Unschuldige Kinder

Sie leben dort. Und leiden. Noch liegt etwas vom weihnachtlichen Glanz überWeil Gott selbst in dieser Welt leben will. In dem Kind in der Krippe. In jedem Kind überall auf der Welt.

Von guten Mächten

Das Lied begleitet mich mein ganzes Leben: Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommenDafür hat er Freiheit und Leben riskiert. Das Lied hat er im Gestapo-Gefängnis für das Neujahrsfest 1945 ...

Evangelische Kirche startet Spendensammlung für Rettungsschiff

Hamburg (epd). Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) startet gemeinsam mit einem zivilgesellschaftlichen Bündnis eine Spendensammlung für das geplante Seenotrettungsschiff. Am 3. Dezember (Dienstag) wird dazu ein Aufruf veröffentlicht, wie die EKD mitteilte. Unter dem Hashtag #WirschickeneinSchiff soll es auch eine Online-Spendenkampagne geben.

EKD-Kulturbeauftragter: Geringes Eintrittsgeld für Kirchen in Ordnung

epd-Gespräch: Franziska Hein

Der Kulturbeauftragte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Johann Hinrich Claussen, hält eine moderate Erhaltungsgebühr für Kirchengebäude für vertretbar. "Im internationalen Vergleich haben wir das große Glück, dass Eintrittsgelder in Kirchen relativ selten vorkommen, und wenn dann sind sie vergleichsweise günstig", sagte er dem Evangelischen Pressedienst (epd).

Adventszeit: Vorfreude und Besinnung

Lichterkirchen, Kanzelreden, Turmblasen, Lebendige Adventskalender

Der Pastor, der die Wende brachte | Pastor Christoph Wonneberger ist der Erfinder der Montagsgebete in der DDR

Von Stefan Korinth (epd)

Leipzig/Hannover (epd). Kurz vor der Wende traf ihn der Schlag. Pastor Christoph Wonneberger, der Erfinder der Montagsgebete in der DDR, erlitt am 30. Oktober 1989 einen Hirninfarkt. Den Fall der Mauer ein paar Tage später am Abend des 9. November nahm der damals 45-Jährige gar nicht mehr wahr - obwohl er an diesem politischen Erfolg selbst maßgeblich beteiligt war. Der Pastor und Friedensaktivist lag zu dieser Zeit im Krankenhaus in Leipzig und konnte nicht mehr sprechen. "Ich habe das nicht mitgekriegt", erinnert sich Wonneberger: "Ich habe nur gemerkt, dass in der Klinik alle viel aufgeregter waren als sonst."

Vom Todesstreifen zum "Grünen Band" des Lebens | Ehemalige deutsch-deutsche Grenze ist ein einmaliger Natur- und Erinnerungsraum

Von Gunnar Müller (epd)

"Schöne Aussichten" heißt die Waldgaststätte oberhalb des Pferdebergkreuzes bei Duderstadt. Von hier schweift der Blick kilometerweit ins Eichsfeld. Wenige Hundert Meter östlich von hier, wo sich ein grünes Band mit Bäumen und Wiesen durch die hügelige Landschaft schlängelt, verlief bis zum Herbst vor 30 Jahren ein Todesstreifen: die hochgesicherte Grenze zweier deutscher Staaten und Systeme.

Jüdische Gemeinde von CDU-Vorstoß schockiert

Erfurt (epd). Die Jüdische Landesgemeinde Thüringen und die Veranstalter des Festivals Yiddish Summer Weimar haben vor einer Zusammenarbeit der CDU mit der AfD gewarnt. "Wir appellieren an die CDU Thüringen, einen solchen Tabubruch nicht zu begehen und den guten, weltweiten Ruf Thüringens als Heimat jüdischen Lebens und kreativer, impulsgebender jüdischer und jiddischer Kultur nicht aufs Spiel zu setzen", heißt es in einer am Dienstagabend in Erfurt verbreiteten Erklärung.

Ein Kreuz aus tausend Bäumen: Zwischen Hessen und Thüringen entsteht ein ungewöhnlicher Erinnerungsort

Von Dirk Löhr (epd)

Die Bundesstraße 7 hat fast 90 Jahre auf dem Asphalt. In ihren besten Tagen führte sie von der holländischen Grenze bis nach Dresden. Autobahnbau und Ortsumgehungen veränderten ihren Verlauf. Einige Strecken stuften die Behörden zur Landstraße ab. Doch der größte Einschnitt war der Mauerbau in der DDR 1961.

Umfrage: Viele sehen kaum Fortschritte bei Meinungsfreiheit

Halle (epd). Fast jeder zweite Deutsche sieht einer Umfrage zufolge seit Mauerfall und Wiedervereinigung kaum Verbesserungen bei Meinungsfreiheit und demokratischer Mitbestimmung. Jeweils 46 Prozent der befragten Ost- und Westdeutschen erklärten, die Möglichkeiten der freien Meinungsäußerung hätten sich kaum verändert oder sogar verschlechtert, wie eine Umfrage von Infratest dimap für MDR Aktuell in Halle zum 30. Jahrestag des Mauerfalls ergab.