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Woche für das Leben

1342 Suchergebnisse

Juli/ August 2024

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Maler Heisig eröffnet Gottesdienst-Reihe "LebeWorte" auf der Wartburg

Eisenach (epd). Auf der Wartburg startet am 25. Juli die Gottesdienstreihe „LebeWorte“.

Landesregierung und Kirchen wollen gegen Antisemitismus vorgehen

Erfurt (epd). Thüringens Landesregierung und die beiden Amtskirchen wollen gemeinsam gegen Antisemitismus vorgehen. Eine entsprechende Arbeitsgruppe solle zügig mit ihrer Arbeit beginnen, kündigte Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) nach dem traditionellen "Bischofsgespräch" am Dienstag in Erfurt an.

Mitteldeutsche Christen beteiligen sich an Aktion #lichtfenster

Erfurt (epd). Christen aus Thüringen und Sachsen-Anhalt unterstützen die Aktion #lichtfenster von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.
 

Bosse-Huber: „Jeder Brief schenkt Hoffnung in der Einsamkeit der Haft“ | EKD ruft dazu auf, politischen Gefangenen in Belarus zu schreiben

298 Menschen befinden sich derzeit in Belarus in politischer Gefangenschaft. Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) möchte auf diese Menschen und ihre Schicksale aufmerksam machen und ruft dazu auf, Briefe an die politischen Gefangenen in Belarus zu schicken.

Evangelische Kirche sucht Gespräch mit "Letzter Generation"

Magdeburg (epd). Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) sucht das Gespräch mit der „Letzten Generation“.

Altbischof Kähler sieht großen Forschungsbedarf zur Kirchengeschichte

Erfurt (epd). Thüringens Altbischof Christoph Kähler hat sich für die bessere Erforschung der Geschichte der evangelischen Landeskirchen ausgesprochen. 

Bundesweite Demonstrationen für Seenotrettung geplant | Bedford-Strohm: "Eine Politik des Sterben-Lassens werden wir nicht hinnehmen"

Hamburg (epd). Trotz der Freilassung der Sea-Watch-Kapitänin Carola Rackete in Italien wollen am 6. Juli bundesweit zahlreiche Menschen auf die Straße gehen und für eine ungehinderte Seenotrettung im Mittelmeer demonstrieren. In mehr als 60 Städten sind Demonstrationen geplant, wie die Organisation „Seebrücke“ in Hamburg mitteilte.

Klimacamp gegen Kohlestrom startet bei Leipzig

Pödelwitz (epd). Mehrere hundert Menschen protestieren seit dem Wochenende gegen die Braunkohleverstromung im Leipziger Umland.

Debatte über Welterbe-Status des Naumburger Doms

Naumburg (epd). Die Vereinigten Domstifter zu Merseburg und Naumburg haben auf einen möglichen Entzug des Welterbetitels für den Naumburger Dom mit Unverständnis reagiert. 

Lieber restriktiv als leichtsinnig: Beim Treffen der Bischöfe mit dem Thüringer Ministerpräsidenten war die Corona-Pandemie ein wichtiges Thema

Erfurt (epd). Ungeachtet der von Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) in Aussicht gestellten weiteren Lockerungen wollen die auf dem Gebiet des Freistaats aktiven Landeskirchen und Bistümer an den Abstands- und Hygiene-Regeln im religiösen Alltag festhalten.

Militärbischof: Keine Wiedereinführung der Wehrpflicht | Friedensgebete in den Kasernen

Weimar (G+H) – Waffenlieferungen als Hilfsleistung für die Ukraine hält der Evangelische Militärbischof Bernhard Felmberg für eine Gratwanderung.

Friedensgebete und Glockenläuten in Köthen | Politik und Kirche rufen nach gewaltsamem Tod eines Mannes zu Besonnenheit auf

Köthen (epd). Nach dem gewaltsamen Tod eines 22-jährigen Deutschen im sachsen-anhaltischen Köthen haben Vertreter aus Politik und Kirche Besonnenheit angemahnt. Die Zivilgesellschaft sei aufgerufen, sich durch die Gewalttat nicht instrumentalisieren zu lassen, sagte der Kirchenpräsident der Evangelischen Landeskirche Anhalts, Joachim Liebig, am Sonntagabend dem Evangelischen Pressedienst (epd).

Diakonie-Präsident: Flüchtlingsunterkünfte wurden bei Maßnahmen zum Schutz vor Corona vernachlässigt

Mit Blick auf die Ausbrüche des Corona-Virus in Flüchtlingsunterkünften in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz fordert die Diakonie Deutschland schnelles Handeln. Dazu erklärt Diakonie-Präsident Ulrich Lilie:
 

Umfrage: Viele sehen kaum Fortschritte bei Meinungsfreiheit

Halle (epd). Fast jeder zweite Deutsche sieht einer Umfrage zufolge seit Mauerfall und Wiedervereinigung kaum Verbesserungen bei Meinungsfreiheit und demokratischer Mitbestimmung. Jeweils 46 Prozent der befragten Ost- und Westdeutschen erklärten, die Möglichkeiten der freien Meinungsäußerung hätten sich kaum verändert oder sogar verschlechtert, wie eine Umfrage von Infratest dimap für MDR Aktuell in Halle zum 30. Jahrestag des Mauerfalls ergab.