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Auschwitz

92 Suchergebnisse

Gedenken an Ermordung von über 4.000 Sinti und Roma

Berlin (epd). In Berlin wird am Freitag an die Ermordung von über 4.000 Sinti und Roma in den Gaskammern von Auschwitz erinnert.

Auschwitz Komitee fordert Durchgreifen gegen rechte Szene

Berlin (epd). Holocaust-Überlebende fordern nach dem mutmaßlich rechtsextremen Mord an dem Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke (CDU) ein konsequentes Durchgreifen der Sicherheitsbehörden gegen die rechte Szene.

Auschwitz-Komitee ehrt Bundespräsident Steinmeier

Berlin (epd). Das Internationale Auschwitz Komitee hat am Donnerstag Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier für sein Engagement gegen Rechtsextremismus und Antisemitismus mit der "Gabe der Erinnerung" geehrt. Der Berliner jüdische Auschwitz-Überlebende Leon Schwarzbaum würdigte den Bundespräsidenten in seiner Laudatio als einen jahrzehntelangen Streiter gegen den Antisemitismus und für die Menschenwürde.

Zum Holocaust-Gedenken: Christliches Leben im KZ Auschwitz-Birkenau

Schon unter den ersten Häftlingen des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau befanden sich römisch-katholische Geistliche. Denn die Nationalsozialisten sahen in ihnen eine Gefahr für die eigene Herrschaft. Zusammen mit Lehrern, Ärzten und Journalisten waren Geistliche für die Nationalsozialisten Menschen, die Ansehen und Autorität in der polnischen Bevölkerung genossen und in der Lage waren, Widerstand gegen die Besatzer zu organisieren.

KZ-Gedenkstätten ziehen mehr als 2,5 Millionen Besucher an

Frankfurt a.M. (epd). Das Interesse an KZ-Gedenkstätten und anderen Mahnorten für NS-Opfer in Deutschland ist ungebrochen. Mehr als 2,5 Millionen Menschen haben im vergangenen Jahr die ehemaligen Konzentrationslager besucht. Fast alle Einrichtungen verzeichneten 2018 steigende oder gleichbleibende Besucherzahlen. Das ergab eine Umfrage des Evangelischen Pressedienstes (epd) zum bevorstehenden Holocaust-Gedenktag am 27. Januar.

Pogromgedenken

... 262 Jüdinnen und Juden aus Halle werden in diesen Jahren ermordet: in Auschwitz, Buchenwald, Theresienstadt. Mensch, wo bist du? Möchte ich rufen. Hörst ...

Deutsche Rabbiner fordern Einheit gegen "Epidemie des Antisemitismus" | Auschwitz-Überlebende rufen zu Solidarität mit Juden auf

Berlin (epd). Mit einem Kondolenzschreiben hat sich der Zusammenschluss von Rabbinern in Deutschland an die von einem Attentat erschütterte Synagogengemeinde in Pittsburgh gewandt.

Falls es Gott gibt

Er war 15, als er nach Auschwitz deportiert wurde, danach nach Buchenwald und noch in zwei weitere... ertrinkt, stirbt nicht besser, als die Kinder in den Gaskammern von Auschwitz“. So sagt es Ivan Ivanji. Und fügt hinzu, dass jede Generation für sich ...

Glasarche macht Station in Wittenberg

Das Kunstprojekt "Glasarche 3" macht Station im Luthergarten in Wittenberg. Das etwa fünf Meter große und sechs Tonnen schwere Kunstensemble des Landschaftspflegeverbandes "Mittleres Elstertal" ist noch bis zum 26. November in der Lutherstadt zu sehen.

Ramelow: Erstarken des Antisemitismus nicht Flüchtlingen zuschieben | Ministerpräsident gegen Pflichtbesuche von Schülern in KZ-Gedenkstätten

Der Thüringer Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) hat davor gewarnt, für das Erstarken des Antisemitismus in Deutschland nur Flüchtlinge aus muslimisch geprägten Ländern verantwortlich zu machen.

Befreiung Auschwitz

Befreiung Auschwitz Nur noch wenige Gefangene treffen die Soldaten der Roten Armee an, als Das Datum der Befreiung von Auschwitz hat sich eingeprägt. Zu Recht hat man schon vor einigen Jahren ...

Friede für Israel

Mit 41 Jahren wurde er ins Konzentrationslager Auschwitz verschleppt. Weil er Jude war. Die Nazis wollten ihn ermorden. So wie ...

„Wo war Gott in Buchenwald?“

Ivan Ivanji, 88jährig, sitzt auf dem Podium und erzählt, wie er sich in Auschwitz, dann in Buchenwald von Gott tief enttäuscht fühlte und den Glauben ...

Holocaust-Gedenktag

Januar wurde 1945 das Konzentrationslager Auschwitz durch die Rote Armee befreit. Gut ein Jahr davor kam Jehuda Bacon mitEr selbst wurde von Auschwitz aus mit vielen anderen Häftlingen auf einen Todesmarsch geschickt, dannZwölf Jahre lang konnte er nicht weinen, Auschwitz hatte ihm alles genommen, auch seine Tränen. Erinnert hat er sich in ...