Landesbischöfin Junkermann ordiniert 24 Frauen und Männer
Festgottesdienst im Magdeburger Dom
Duplikat - auch veröffentlicht von: Presse/Pressestelle Magdeburg
Ist das Kunst oder kann das weg?
Ist das Kunst oder kann das weg? Ist das Kunst oder kann das weg? Man muss an einem Bild arbeiten, bis es die Wahrheit sagt, meint der Künstler ...
Über Zombies und rote Teppiche
Über Zombies und rote Teppiche Die haute volee putzt sich heraus, die Schönen und die Reichen müssen nun über den roten Teppich. Dabei lächeln sie ...
Schlager-Gottesdienst in der Kirche in Ruttersdorf
Kirchengemeinde lädt im Anschluss zum Grillfest ein
Gründung des „Entjudungsinstituts“ vor 80 Jahren in Eisenach
Vertreter von sechs Landeskirchen enthüllten ein Mahnmal
Langfristige Projektion der Kirchenmitglieder und des Kirchensteueraufkommens in Deutschland | Kardinal Marx und Landesbischof Bedford-Strohm: „Wir stellen uns auf Veränderungen ein“
Das Forschungszentrum Generationenverträge (FZG) der Albert-Ludwig-Universität Freiburg hat erstmals eine koordinierte Mitglieder- und Kirchensteuervorausberechnung für die katholische und evangelische Kirche in Deutschland erstellt. Für die 20 evangelischen Landeskirchen und die 27 (Erz-)Bistümer der katholischen Kirche wurde ermittelt, wie sich Kirchenmitgliederzahlen und Kirchensteueraufkommen langfristig bis zum Jahr 2060 entwickeln werden – wenn das Tauf-, Austritts- und Aufnahmeverhalten der vergangenen Jahre auch für die Zukunft repräsentativ ist.
„Die Zeit ist reif! – Aufbruch 89 in Erfurt“ am 24. und 25. Mai
Historische Streifzüge, Diskussionen, Vorträge, Ausstellung, Konzerte
Ehrenamts-Preis „Goldener Kirchturm“ geht nach Rastenberg
Anerkennungspreise für Vereine aus Bad Blankenburg und Kahla
„Leben schützen. Menschen begleiten. Suizide verhindern.“ | Bundesweite Woche für das Leben startet am 4. Mai
Die ökumenische Woche für das Leben 2019 widmet sich unter dem Titel "Leben schützen. Menschen begleiten. Suizide verhindern." der Suizidprävention und möchte die vielfältigen Beratungsangebote beider Kirchen für suizidgefährdete Menschen in der Öffentlichkeit stärker bekannt machen.
„Brot für die Welt“ kritisiert hohe Militärausgaben
Osnabrück (epd). „Brot für die Welt“ hat mit Blick auf die steigenden Militärausgaben die Bundesregierung scharf kritisiert. „Die Staaten, die heute die Weltrangliste bei den Militärausgaben anführen, sollten endlich umsteuern und mehr Geld für Entwicklungszusammenarbeit, für die Vorbeugung und für die Bewältigung der Ursachen von Gewaltkonflikten aufwenden“, sagte Martina Fischer von der evangelischen Hilfsorganisation der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.
Einsamkeit
Einsamkeit Heute vor 300 Jahren erschien erstmals der Abenteuerroman „Robinson Crusoe“ von Daniel Defoe. Das war die Geschichte eines Seemanns, der ...
Gedenken an die Gründung des „Entjudungsinstituts“ in Eisenach vor 80 Jahren
Mahnmal, Sonderausstellung, Tagung, Kunstprojekt, Begegnungstage
Große Werke der Kirchenmusik in der Karwoche
Passahmahl, Kreuzwege, Andachten, Wanderung zu Quellen, Passionsspiel
Osterfeuer, Osternacht, Osterfrühstück und Osterspaziergang
Christen feiern die Auferstehung Jesu mit vielen Veranstaltungen
Duplikat - auch veröffentlicht von: Presse/Pressestelle Magdeburg
Umgang mit „Naziglocken“
Vertreter aus den Gemeinden wollen Glocken schweigen lassen
Anlass für Aufarbeitung mit beschämender Vergangenheit
"Gemeinsames Wort": Kirchen äußern Sorge um Demokratie
Berlin (epd). In einer gemeinsamen Stellungnahme warnen die beiden großen Kirchen vor einer Erosion der Demokratie in Deutschland und Europa. "30 Jahre nach dem Ende des Kalten Krieges ist unser Blick auf die politische Ordnung von einer neuen Besorgnis geprägt", heißt es in dem am Donnerstag in Berlin vorgestellten "Gemeinsamen Wort" der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der katholischen Deutschen Bischofskonferenz.
Maria in Wittenberg begegnen: "Verehrt. Geliebt. Vergessen." | Sonderausstellung in der Lutherstadt
Von Romy Richter (epd)
Zwei Jahre nach dem 500. Reformationsjubiläum rückt eine große Sonderausstellung in Wittenberg die Gottesmutter Maria in den Mittelpunkt. Maria und Luther? Der Direktor der Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt, Stefan Rhein, versteht die Irritationen dieser zunächst ungewöhnlichen Kombination, aber erinnert daran, dass das spätmittelalterliche Wittenberg, die spätere Lutherstadt, einst eine Marienstadt gewesen sei