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Afrika

303 Suchergebnisse

Hilfsorganisationen retten 344 Flüchtlinge auf dem Mittelmeer | Präses Rekowski dringt auf Hilfe der EU-Länder

Berlin/Düsseldorf (epd). Auf dem Mittelmeer sind nach Angaben der privaten Seenotretter der Hilfsorganisation Sea-Watch seit Freitag 344 Flüchtlinge vor dem Ertrinken gerettet worden. So habe die "Sea-Watch 3" am Samstag 33 Schiffbrüchige aufgenommen, wie die Seenotretter am Sonntag mitteilten.

"Jedes Kind zählt" | Unicef-Foto des Jahres prämiert

Von Corinna Buschow (epd)

Ein kleiner Junge im gelben T-Shirt und mit Strohhut auf dem Kopf, in der Hand ein Stück Brot, der Blick an der Kamera vorbei, im Hintergrund stolziert ein Huhn.

Unicef warnt vor Hungersnot im Jemen | "Größte humanitäre Krise weltweit"

Berlin (epd). Das UN-Kinderhilfswerk Unicef hat die internationale Gemeinschaft zu mehr Engagement im Kampf gegen die humanitäre Tragödie im Jemen aufgerufen. Alle zehn Minuten stirbt dort ein Kind an den Folgen von vermeidbaren Krankheiten oder Mangelernährung, wie Geert Cappelaere, Unicef-Regionaldirektor für den Mittleren Osten und Nordafrika, am Dienstag in Berlin sagte.

Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte wird 70 Jahre alt | EKD veröffentlicht Wort zum Tag der Menschenrechte

"Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren", heißt es in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, die am 10. Dezember 1948 in Paris von der Vollversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet wurde.

Türen auf!

Adventsaktion für junge Menschen mit Behinderung in Tansania

Duplikat - auch veröffentlicht von: Presse/Pressestelle Magdeburg

Umuganda

Umuganda Am letzten Samstag im Monat treffen sich alle früh morgens aus der Nachbarschaft. Eimer, Schaufeln, Besen, Handschuhe. Manche kommen allein. ...

Sternenhimmel

Sternenhimmel Eigentlich wollte ich noch nicht aufstehen. Es war zu früh. Ich war aber hellwach. Schnell unter die Dusche. Kaffee gekocht. „Du ...

821 Millionen Menschen weltweit leiden unter Hunger und Unternährung

Berlin (epd). Die Zahl der Hungernden und Unterernährten weltweit ist auf 821 Millionen Menschen angestiegen. Davon leiden nach Angaben der Deutschen Welthungerhilfe etwa 124 Millionen Menschen unter akutem Hunger. Das sei ein markanter Anstieg gegenüber den 80 Millionen akut Hungernden vor zwei Jahren, heißt es in dem am Donnerstag in Berlin vorgestellten Welthunger-Index 2018 (WHI).

So sehen Engel aus

So sehen Engel aus Eine Frau geht am Bahnhof vorbei, als sie von einem Afrikaner auf Englisch angesprochen wird. Sie versteht, dass er von einer ...

Gemeinden in Mitteldeutschland feiern Erntedankfest

Umweltbeauftragter der EKM für Absetzung von Glyphosat und Überprüfung von Agrarexporten

Duplikat - auch veröffentlicht von: Presse/Pressestelle Magdeburg

Zeit abschaffen

Vor einigen Jahren waren meine Frau und ich in Afrika. Da konnten wir merken: Hier geht man ganz anders mit der Zeit um als bei ...

Fluchtursachen

Fluchtursachen Die Kanzlerin war, das ist gut zehn Tage her, in Afrika, hat drei Länder besucht. Die sollen helfen, Flüchtlinge von EuropaEuropa liefert Billigware nach Afrika und zerstört dort bäuerliche Existenzen. Der zweite Finger, der auf uns ...

Theologe Huber für "Spurwechsel" nach klaren Kriterien

Berlin (epd). Der ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Wolfgang Huber, plädiert für die Möglichkeit zum "Spurwechsel" von einem Asylverfahren zu einer Zuwanderung.

Kirche plädiert für Anerkennung des Völkermords an Herero und Nama | "Erster Genozid des 20. Jahrhunderts"

Berlin (epd). Die Auslandsbischöfin der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Petra Bosse-Huber, hat eine Anerkennung des "ersten Genozids des 20. Jahrhunderts" in den früheren deutschen Kolonialgebieten gefordert.

Gedenkgottesdienst zur Übergabe von Gebeinen an Namibia | Entschuldigung für deutsche Kolonialverbrechen gefordert

Berlin (epd). Zur Rückgabe von Gebeinen der Herero und Nama aus der Kolonialzeit nach Namibia wird am 29. August in Berlin ein Gedenkgottesdienst gefeiert (10.30 Uhr). Die Gebeine sollen unmittelbar im Anschluss an den Gottesdienst bei einem offiziellen Akt des Auswärtigen Amtes und der Botschaft von Namibia an namibische Regierungsvertreter übergeben werden.