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Cities for life - Städte für das Leben

Cities for life - Städte für das Leben Omid ist 30 und kommt aus dem Iran. Nachts schläft er schlecht. Immer  wieder verfolgt ihn ein Bild. Es ...

Lebkuchen jetzt - noch nicht!

Lebkuchen jetzt - noch nicht! Können Sie warten? Ich kann das schlecht. Aber was ich kann: Auf Advent warten, das geht. Ich meine mit dem ganzen ...

Das Erbe von Benz

Das Erbe von Benz Kennen Sie Janis Joplin? „Oh Lord, won´t you bye me a Mercedes Benz“. Der Schöpfer dieses Sehnsuchtsobjekts Karl Benz wird heute ...

Adventszeit: Vorfreude und Besinnung

Lichterkirchen, Kanzelreden, Turmblasen, Lebendige Adventskalender

Stolpersteine in Themar

Stolpersteine in Themar Themar. Mancher, der von diesem Ort im Süden Thüringens hört, denkt zuerst an die Nazikonzerte, die es schon drei Jahre in ...

Bischof Kramer: Keine Verzagtheit trotz Mitgliederschwund

epd-Gespräch: Dirk Löhr und Jens Büttner

Sinkende Mitgliederzahlen dürfen nach Überzeugung des neuen Landesbischofs der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland nicht zu Verzagtheit und Verdruss führen. Es habe etwas Lähmendes, wenn man nur auf den demografisch bedingten Mitgliederschwund schaue, sagte Bischof Friedrich Kramer dem Evangelischen Pressedienst (epd).

"Helden des Alltags" mit Thüringer Demokratiepreis ausgezeichnet

Erfurt (epd). Im Erfurter Augustinerkloster ist am Montag der "Thüringer Demokratiepreis 2019" verliehen worden. Er ging in drei Kategorien an das "Eichsfelder Bündnis gegen Rechts", die Junge Gemeinde Stadtmitte Jena sowie die Suhler Geschichtslehrerin Heidemarie Schwalbe und den Geraer Pfarrer Michael Kleim, teilte das Bildungsministerium in der Landeshauptstadt mit.

Theologe Christian Stäblein übernimmt Berliner Bischofsamt | Amtsvorgänger Markus Dröge bei Festgottesdienst in der Marienkirche verabschiedet

Berlin (epd). Der neue Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Christian Stäblein, ist mit einem Festgottesdienst in sein Amt eingeführt worden. In dem Gottesdienst in der Marienkirche am Berliner Alexanderplatz wurde zugleich sein Amtsvorgänger Markus Dröge in den Ruhestand verabschiedet.

Thüringen und Hessen feiern gemeinsam Grenzöffnung vor 30 Jahren

Erfurt (epd). Im thüringischen Großburschla im Wartburgkreis haben die Länder Thüringen und Hessen am Samstag mit einer gemeinsamen Festveranstaltung den 30. Jahrestag der Grenzöffnung vom 9. November 1989 gefeiert. An den Feierlichkeiten nahmen neben den beiden Ministerpräsidenten Bodo Ramelow (Linke) und Volker Bouffier (CDU) auch der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Christian Hirte (CDU), sowie Leitende Geistliche der Evangelischen Kirchen in Mitteldeutschland (EKM) und von Kurhessen-Waldeck (EKKW) sowie der Bistümer Erfurt und Fulda teil.

Der Pastor, der die Wende brachte | Pastor Christoph Wonneberger ist der Erfinder der Montagsgebete in der DDR

Von Stefan Korinth (epd)

Leipzig/Hannover (epd). Kurz vor der Wende traf ihn der Schlag. Pastor Christoph Wonneberger, der Erfinder der Montagsgebete in der DDR, erlitt am 30. Oktober 1989 einen Hirninfarkt. Den Fall der Mauer ein paar Tage später am Abend des 9. November nahm der damals 45-Jährige gar nicht mehr wahr - obwohl er an diesem politischen Erfolg selbst maßgeblich beteiligt war. Der Pastor und Friedensaktivist lag zu dieser Zeit im Krankenhaus in Leipzig und konnte nicht mehr sprechen. "Ich habe das nicht mitgekriegt", erinnert sich Wonneberger: "Ich habe nur gemerkt, dass in der Klinik alle viel aufgeregter waren als sonst."

Vom Todesstreifen zum "Grünen Band" des Lebens | Ehemalige deutsch-deutsche Grenze ist ein einmaliger Natur- und Erinnerungsraum

Von Gunnar Müller (epd)

"Schöne Aussichten" heißt die Waldgaststätte oberhalb des Pferdebergkreuzes bei Duderstadt. Von hier schweift der Blick kilometerweit ins Eichsfeld. Wenige Hundert Meter östlich von hier, wo sich ein grünes Band mit Bäumen und Wiesen durch die hügelige Landschaft schlängelt, verlief bis zum Herbst vor 30 Jahren ein Todesstreifen: die hochgesicherte Grenze zweier deutscher Staaten und Systeme.

Nach dem Anschlag vom 9. Oktober: Respektvolle Beräumung des Gedenkareals am halleschen "Geoskop"

Am 9. Oktober 2019 hat der rechtsgerichtete Anschlag in Halle zwei Menschen aus dem Leben gerissen. Noch am Tag des Terroraktes bekundeten hunderte Hallenserinnen und Hallenser ihre Anteilnahme. Neben den beiden Tatorten im Paulusviertel entwickelte sich insbesondere das sogenannte "Geoskop" auf dem halleschen Marktplatz zu einem Ort des Gedenkens. Aus Respekt gegenüber den Opfern und vor der großen öffentlichen Anteilnahme wurde am gestrigen Abend das Areal am Fuße der halleschen Marktkirche in pietätvoller Weise beräumt.

Ein Kreuz aus tausend Bäumen: Zwischen Hessen und Thüringen entsteht ein ungewöhnlicher Erinnerungsort

Von Dirk Löhr (epd)

Die Bundesstraße 7 hat fast 90 Jahre auf dem Asphalt. In ihren besten Tagen führte sie von der holländischen Grenze bis nach Dresden. Autobahnbau und Ortsumgehungen veränderten ihren Verlauf. Einige Strecken stuften die Behörden zur Landstraße ab. Doch der größte Einschnitt war der Mauerbau in der DDR 1961.