Ein Freiwilliges Internationales Jahr mit dem Leipziger Missionswerk: Sieben verschiedene Einsatzländer auf fünf Kontinenten
Das Leipziger Missionswerk (LMW) vermittelt seit 1994 junge Menschen zwischen 18 und 28 Jahren als Freiwillige in seine Partnerkirchen nach Tansania, Indien und Papua-Neuguinea sowie seit 2022 auch nach Argentinien, Paraguay, Estland und in die Slowakei. Die Bewerbungsfrist für einen Freiwilligendienst ab August 2025 endet am 20. Januar 2025.
Gottesdienst zum Grundgesetz-Jubiläum in Wittenberger Schlosskirche
„Arbeit steht dem Leben nicht gegenüber, sondern gibt ihm Sinn“
Ökumenisches Kirchendorf beim Sachsen-Anhalt-Tag in Stendal
„Kirche zeitlos wertvoll“
Welterbekomitee entscheidet über Herrnhuter Brüdergemeine
Herrnhut/Neu Dehli (epd). Das Unesco-Welterbekomitee entscheidet voraussichtlich am Freitag in Neu-Delhi (Indien) über die Aufnahme der Siedlungen der Herrnhuter Brüdergemeine in die Weltkulturerbeliste.
Beten verbindet
Sie leben in Indien. Sie haben einen Schrein zu Hause. In ihrem Wohnzimmer. Jeden Tag bei Vor ein paar Wochen sind meine Frau und ich in Indien gewesen. Vieles ist mir fremd geblieben. Letztlich auch die Religion ...
Wo bin ich zu Hause?
Indien. Dort hat der Patensohn meiner Frau geheiratet. Wir landen in Bangalore.Vielleicht ist dadurch das ferne Indien für mich auch so ein ganz klein wenig zur Heimat geworden. Danke dafür, ...
Hoffnung für Samads Söhne
Samad hat in Indien Familie, zwei Söhne. Sie sollen eine gute Ausbildung bekommen. Er weiß, ...
Leipziger Missionswerk bekommt mit Annette Oltersdorff-Kalettka eine neue Direktorin
Die gebürtige Mecklenburgerin und Pfarrerin der Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens ist die erste Frau in der 187-jährigen Geschichte des Missionswerkes, die dieses Amt übernimmt.
Klimaschutz und Klimaschuld
Indien. Kaum eine Nachrichtensendung ohne Katastrophe, kaum eine ohne das Wort, ...
Ökumenischer Festgottesdienst zum 800. Jubiläum des Lazarus-Ordens
Ökumenischer Festgottesdienst zum 800. Jubiläum des Lazarus-Ordens
Aufruf für mehr diplomatische Bemühungen im Ukraine-Krieg
Berlin (epd). Zahlreiche Sozialdemokraten und Gewerkschafter haben Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) aufgerufen, sich stärker für die Vermittlung eines Waffenstillstandes im Ukraine-Krieg einzusetzen.
Mehr als 480 Orte knipsen Licht aus
Berlin (epd). Rund um den Erdball sollen am 25. März um 20.30 Uhr Ortszeit wieder für eine Stunde die Lichter ausgehen.
Unbeugsamer Wille
... von einem hinduistischen Fanatiker, der wollte, dass den Moslems in Indien keine Zugeständnisse gemacht werden. Gandhi, selbst Hindu, wollte ...
Leipziger Missionswerk übernimmt Freiwilligenprogramm der Diakonie
Magdeburg/Leipzig (epd). Das Leipziger Missionswerk übernimmt die Verantwortung für die internationale Freiwilligenarbeit der Diakonie Mitteldeutschland.
Mercy und das seltsame Deutschland
Mercy und das seltsame Deutschland „Wenn in Indien eine weiße Person kommt, will jeder ein Foto machen, weil alle denken: Oh... ein ganzes Fotobuch mit Weißen.“ So sagte es Mercy, eine junge Frau aus Indien, die hier in unserer Kirche ein Freiwilligenjahr gemacht hat, gestern im... für mich, zu lernen: Du bist schön, du hast eine schöne Hautfarbe.“ In Indien gehört Mercy zur zweiten Kaste. Die lebt sehr privilegiert. Hier in ...
Öfter auf den Bauch hören
... aus verfeindeten Ländern kombiniert: USA mit China, Pakistan mit Indien, Israel mit Palästina. Auf dem Teller harmonieren die Zutaten wunderbar ...
Öffentliches Schaugießen zum Jubiläum 300 Jahre Glockenguss
320 Kilo schwere Glocke wird in Apolda entstehen
EKD-Beauftragte für Schöpfungsverantwortung fordert vor G7-Gipfel Maßnahmen zur Abwendung einer globalen Ernährungskrise
In Anbetracht des Ukrainekrieges und seiner Folgen ruft Landesbischöfin Kristina Kühnbaum-Schmidt (Schwerin), Beauftragte der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) für Schöpfungsverantwortung, die Vertreter der G7-Staaten zu mehr Tempo beim Ausbau der erneuerbaren Energien auf.
Duplikat - auch veröffentlicht von: Aktuell/Nachrichten
Ökumenische Friedenskonsultation in Wittenberg
„Nur durch Austausch und Begegnung wird Versöhnung möglich“