Predigt von Regionalbischöfin Dr. Friederike Spengler im Gedenkgottesdienst zu 30 Jahre Friedliche Revolution
St. Salvator Gera, 26. Oktober 2019
Predigt von OKR Christhard Wagner im Ökumenischen Gottesdienst am Tag der Deutschen Einheit, 3.Oktober 2019
Point Alpha/ Geisa
Predigttext: Markus 4, 35- 41
40 Jahre Friedensdekade
40 Jahre Friedensdekade „Fällt aus! Ist abgesagt!“ – In etlichen Orten sollte es in dieser Woche wieder Angebote zur Ökumenischen Friedensdekade ...
Landesbischof Kramer versichert Partnerkirche in Belarus Solidarität
„Die friedlichen Demonstrationen gegen Gewalt bewegen unsere Herzen“
Landesbischof Kramer sichert Partnerkirche in Belarus Solidarität zu
„Die friedlichen Demonstrationen gegen Gewalt bewegen unsere Herzen“
Gottesdienste in Thüringen zum Internationalen Nagelkreuzsonntag
Einsatz für Frieden, Gerechtigkeit und Versöhnung
Magdeburg erinnert an Zerstörung der Stadt vor 75 Jahren | Friedensgebet und Andacht
Magdeburg (epd). Magdeburg erinnert am Donnerstag an die Zerstörung der Stadt im Zweiten Weltkrieg vor 75 Jahren. Der 16. Januar sei für die Magdeburger bis heute ein Tag der Trauer und des Gedenkens an die Opfer von Krieg und Gewalt, erklärte die Stadtverwaltung am Montag. Im Januar 1945, wenige Wochen vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs, wurde die Stadt durch Luftangriffe getroffen und die Innenstadt fast komplett zerstört.
Eine halbe Million Besucher an Heiligabend in evangelischen Kirchen
Andachten im Wald und auf dem Bahnhof
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Geraer Krippenspiel erzählt Flucht nach Prag 1989
Gera (epd). Auf ein alternatives Krippenspiel können sich die Besucher der Trinitatiskirche in Gera zu Weihnachten freuen. Im Mittelpunkt des von der Jungen Gemeinde selbst verfassten Stücks stünden wie in der biblischen Vorlage Maria und Josef, die nach der Geburt ihres Kindes ihre Heimat verlassen und fliehen müssen, kündigte Pfarrer Stefan Körner am Dienstag in Gera an. Anlässlich 30 Jahre friedlicher Revolution spiele diese Geschichte aber im Jahr 1989, fügte er hinzu.
Erster rein virtueller Gottesdienst findet am Buß- und Bettag statt
Gemeinde ist ganztags zum Mitmachen eingeladen
Der Pastor, der die Wende brachte | Pastor Christoph Wonneberger ist der Erfinder der Montagsgebete in der DDR
Von Stefan Korinth (epd)
Leipzig/Hannover (epd). Kurz vor der Wende traf ihn der Schlag. Pastor Christoph Wonneberger, der Erfinder der Montagsgebete in der DDR, erlitt am 30. Oktober 1989 einen Hirninfarkt. Den Fall der Mauer ein paar Tage später am Abend des 9. November nahm der damals 45-Jährige gar nicht mehr wahr - obwohl er an diesem politischen Erfolg selbst maßgeblich beteiligt war. Der Pastor und Friedensaktivist lag zu dieser Zeit im Krankenhaus in Leipzig und konnte nicht mehr sprechen. "Ich habe das nicht mitgekriegt", erinnert sich Wonneberger: "Ich habe nur gemerkt, dass in der Klinik alle viel aufgeregter waren als sonst."
Veranstaltungen zur Friedensdekade unter dem Motto „friedensklima“
Friedensfragen und Klimaschutz gehören zusammen
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9. November 1989. Mauern fallen. Grenzen öffnen sich. Gott sei Dank.
Heute vor 30 Jahren, am 9. November 1989, fiel die Mauer. In den Wochen zuvor waren in der damaligen DDR immer wieder tausende Menschen auf die Straßen gegangen, hatten friedlich demonstriert für Reformen, für Demokratie, für offene Grenzen. Regelmäßig kamen sie auch in den Kirchen des Landes zusammen, zu Friedensgebeten. Sie beteten gemeinsam und sie sangen.
Evangelische Kirchengemeinden erinnern an Pogromnacht
Konfirmanden haben jüdischen Friedhof in Mühlhausen gereinigt
Duplikat - auch veröffentlicht von: Presse/Pressestelle Erfurt
Evangelische Kirchengemeinden erinnern an Grenzöffnung
Landesbischof Kramer ruft zum Überwinden heutiger Mauern auf
Duplikat - auch veröffentlicht von: Presse/Pressestelle Erfurt