Proteste gegen Rechtsrock in Themar | Polizei setzt Alkoholverbot durch und beendet frühzeitig zwei Bandauftritte
Themar (epd). Im südthüringischen Themar haben am Samstag mehrere Hundert Menschen gegen ein zeitgleich stattfindendes Rechtsrock-Festival demonstriert. Die Thüringer Landespolizeidirektion sprach am Sonntag von insgesamt bis zu 800 Menschen, die sich an einem Fest des "Bündnisses für Demokratie und Weltoffenheit" beteiligten.
Evangelische Christen beteiligen sich an Protesten gegen Rechtsrock
Gottesdienst, Sommerkonzert und Sambaklänge auf der Wiese
Weihnachtskonzert mit dem Bundespräsidenten in Eisenach
Eisenach (epd). Das traditionelle Weihnachtskonzert mit dem Bundespräsidenten ist am Freitagabend in der Georgenkirche im westthüringischen Eisenach aufgezeichnet worden. Dazu kamen neben Frank-Walter Steinmeier und seiner Frau Elke Büdenbender auch Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow und EKM-Landesbischöfin Ilse Junkermann in die Wartburgstadt.
Friedensdekade unter dem Motto „Krieg 3.0“
Erinnerung an Pogromnacht und Endes des Ersten Weltkrieges
Diethard Kamm in den Ruhestand verabschiedet | Feierlicher Gottesdienst in Gera
Der Regionalbischof für den Propstsprengel Gera-Weimar, Diethard Kamm, ist am Sonntagnachmittag (2.12.2018) in der Johanniskirche in Gera feierlich in den Ruhestand verabschiedet worden. Landesbischöfin Ilse Junkermann dankte Kamm für seine Arbeit in der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) als Pfarrer, Superintendent und als Propst und entpflichtete ihn.
Kirchenkreis erinnert an älteste Friedensgebete in Ostdeutschland
Erfurt (epd). In der Erfurter Lorenzkirche finden seit fast 40 Jahren immer donnerstags ökumenische Friedensgebete statt. Als Protest gegen die Militarisierung der DDR am 6. Dezember 1978 entstanden, sei diese Tradition nicht nur weit älter als die berühmten Friedensgebete der Leipziger Nikolaikirche, sondern die ältesten im ostdeutschen Raum, teilte der evangelische Kirchenkreis anlässlich des 40. Jubiläums am Dienstag in der Thüringer Landeshauptstadt mit.
Friederike Spengler neue Regionalbischöfin für Propstei Gera-Weimar
„Nah bei den Leuten sein“
Wo ist eigentlich meine Heimat?
Wo ist eigentlich meine Heimat? Ist das Kühlungsborn? Da wurde ich geboren, da bin ich aufgewachsen. Oder liegt Heimat an einem der anderen ...
Origami
Gehen sio auch einmal zu einem Friedensgebet in ihrem Ort. Wir brauchen dieses Gebet für den Frieden. Pfarrerin ...
Zeit zum Leben
Zeit zum Leben Dieser Sonnensommer ist zu Ende. Jetzt ist Herbst. Die Blätter fallen. Bald werden die meisten Menschen wieder über die grauen ...
„Running Dinner der Religionen“ in Weimar
Vorspeise in der Moschee, Hauptgang und Dessert in Kirchen
Vielfalt verbindet – Beginn der Interkulturellen Woche
Konzerte, Friedensgebete, Ausstellungen und Feste
Duplikat - auch veröffentlicht von: Presse/Pressestelle Magdeburg
Auch Kirchenglocken läuten für den Frieden
Europaweite Aktion zum Internationalen Friedenstag
Duplikat - auch veröffentlicht von: Presse/Pressestelle Magdeburg
Köthen setzt buntes Zeichen für den Frieden
Köthen (epd). Farbenfroh gegen Rechts: Die Stadt Köthen in Sachsen-Anhalt hat am Samstag ein buntes und sichtbares Zeichen für den Frieden gesetzt. Mit einer Malaktion auf dem Köthener Marktplatz vor der Jakobskirche reagierten Stadtverwaltung, die Evangelische Landeskirche Anhalts, Vereine und Initiativen auf die für Sonntag angemeldete rechtsextreme Demonstration, wie Stadt und Landeskirche mitteilten.
Friedensgebete und Glockenläuten in Köthen | Politik und Kirche rufen nach gewaltsamem Tod eines Mannes zu Besonnenheit auf
Köthen (epd). Nach dem gewaltsamen Tod eines 22-jährigen Deutschen im sachsen-anhaltischen Köthen haben Vertreter aus Politik und Kirche Besonnenheit angemahnt. Die Zivilgesellschaft sei aufgerufen, sich durch die Gewalttat nicht instrumentalisieren zu lassen, sagte der Kirchenpräsident der Evangelischen Landeskirche Anhalts, Joachim Liebig, am Sonntagabend dem Evangelischen Pressedienst (epd).
Bedford-Strohm: "In aller Klarheit" gegen AfD-Hetze
Chemnitz/München (epd). Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, sieht die AfD vor dem Hintergrund der rechten Ausschreitungen in Chemnitz als Brandstifter und Aufwiegler. Als Beispiel nannte er im Radiosender Bayern 2 am Donnerstag die Fraktionschefin der AfD, Alice Weidel.
Kerzen und Gebete
Kerzen und Gebete Heute haben wir uns wieder in der Kirche getroffen. Wie immer am Montag-Abend. „Dreißig Minuten für den Frieden“ heißen die ...