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Flüchtlinge

622 Suchergebnisse

Kein Kirchenasyl während der Corona-Pandemie

Erfurt (epd). Die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM) sieht nach wie vor großen Gesprächsbedarf beim Thema Kirchenasyl.

Seehofer: EU muss sich als Wertegemeinschaft begreifen | Bedford-Strohm für klaren Verteilmechanismus

Berlin (epd). Vor der Konferenz der EU-Innenminister hat Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) an seine Kollegen appelliert, in der Flüchtlingsfrage mehr Solidarität zu zeigen.

Diakonie für Flüchtlingsschutz statt mehr Abschiebungsdruck

Berlin (epd). Die Diakonie ruft Bund und Länder auf, in der Corona-Krise die prekäre Lage von Flüchtlingen in den Blick zu nehmen.

Weltflüchtlingstag: Dramatischer Anstieg weltweit

Laut dem am Donnerstag (18. Juni) veröffentlichten statistischem UNHCR-Jahresbericht „Global Trends“, sind 79,5 Millionen Menschen auf der Flucht – mehr als ein Prozent der Weltbevölkerung.

Diakonie und „Brot für die Welt“ fordern EU-Asyl-Reform

Berlin (epd). Zum Start der deutschen EU-Ratspräsidentschaft am 1. Juli dringen evangelische Hilfswerke auf eine grundlegende Reform des EU-Asylrechts.

Diakonie-Präsident: Flüchtlingsunterkünfte wurden bei Maßnahmen zum Schutz vor Corona vernachlässigt

Mit Blick auf die Ausbrüche des Corona-Virus in Flüchtlingsunterkünften in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz fordert die Diakonie Deutschland schnelles Handeln. Dazu erklärt Diakonie-Präsident Ulrich Lilie:
 

Künftige Diakoniechefin fordert bessere EU-Flüchtlingspolitik

Berlin (epd). Die künftige Vorstandsvorsitzende des Evangelischen Werks für Diakonie und Entwicklung hat eine neue EU-Flüchtlingspolitik gefordert.

Lieber restriktiv als leichtsinnig: Beim Treffen der Bischöfe mit dem Thüringer Ministerpräsidenten war die Corona-Pandemie ein wichtiges Thema

Erfurt (epd). Ungeachtet der von Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) in Aussicht gestellten weiteren Lockerungen wollen die auf dem Gebiet des Freistaats aktiven Landeskirchen und Bistümer an den Abstands- und Hygiene-Regeln im religiösen Alltag festhalten.

Demonstration für uneingeschränkten Familiennachzug in Berlin

Berlin (epd). Menschenrechts- und Hilfsorganisationen haben am Samstag in Berlin für ein uneingeschränktes Recht auf Familiennachzug von Flüchtlingen demonstriert. "Es macht uns wütend, dass die deutsche Regierung und das Asyl- und Aufenthaltsrecht Rechte von Flüchtlingen missachten", kritisierten die Veranstalter.

Weltwassertag: 2,1 Milliarden Menschen ohne Zugang zu sauberem Trinkwasser

Heute (22. März) ist Weltwassertag. Weltweit haben 2,1 Milliarden Menschen nicht durchgängig Zugang zu sauberem Trinkwasser. Dies geht aus dem Weltwasserbericht der Unesco hervor, der am Dienstag in Genf vorgestellt wurde.

Umfrage der Thüringer Migrationsbeauftragten zur ehrenamtlichen Flüchtlingshilfe

Erfurt (epd). Ehrenamtliches Engagement stellt in der Geflüchtetenhilfe aus Sicht von Thüringens Migrationsbeauftragter Mirjam Kruppa einen entscheidenden Faktor beim Integrationsprozess dar. Dieser Einsatz vieler Menschen sei insbesondere nach dem Sommer 2015 einer der Gründe dafür, "dass wir in Thüringen in Sachen Integration auf einem guten Weg sind", sagte Kruppa am Freitag in Erfurt.

Thema Kirchenasyl in "Glaube + Heimat": EKD-Experte für Rückkehr zu konstruktivem Dialog

Weimar/Düsseldorf (epd). Der Migrationsexperte der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Manfred Rekowski, ruft mit Blick auf das Kirchenasyl die zuständigen Behörden zur Rückkehr zu einem konstruktiven Dialog mit den Kirchengemeinden auf. Gemeinden, die Kirchenasyl gewährten, gerieten immer stärker unter Druck, schreibt der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland in einem Gastbeitrag für die in Weimar erscheinende Mitteldeutsche Kirchenzeitung "Glaube + Heimat" (Ausgabe vom 10. Februar).

„Menschen in Seenot muss geholfen werden“ | EKD-Rat kritisiert Reduzierung von Rettungskräften im Mittelmeer

Der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) appelliert an die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, politische Kontroversen nicht auf dem Rücken der Schwächsten auszutragen.

Entwicklungsminister: Deutlich höhere Investitionen gegen Armut nötig

Essen (epd). Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) fordert zur Lösung des Flüchtlingsproblems deutlich mehr Ausgaben gegen Armut. Die EU müsse "ihre Investitionen zur Überwindung von Hunger und Armut und zur Schaffung von Bleibeperspektiven vor Ort mindestens verdoppeln", sagte Müller den Zeitungen der Essener Funke Mediengruppe (Freitag).