Veranstaltungen zur Friedensdekade unter dem Motto „friedensklima“
Friedensfragen und Klimaschutz gehören zusammen
9. November 1989. Mauern fallen. Grenzen öffnen sich. Gott sei Dank.
Heute vor 30 Jahren, am 9. November 1989, fiel die Mauer. In den Wochen zuvor waren in der damaligen DDR immer wieder tausende Menschen auf die Straßen gegangen, hatten friedlich demonstriert für Reformen, für Demokratie, für offene Grenzen. Regelmäßig kamen sie auch in den Kirchen des Landes zusammen, zu Friedensgebeten. Sie beteten gemeinsam und sie sangen.
Ein Kreuz aus tausend Bäumen: Zwischen Hessen und Thüringen entsteht ein ungewöhnlicher Erinnerungsort
Von Dirk Löhr (epd)
Die Bundesstraße 7 hat fast 90 Jahre auf dem Asphalt. In ihren besten Tagen führte sie von der holländischen Grenze bis nach Dresden. Autobahnbau und Ortsumgehungen veränderten ihren Verlauf. Einige Strecken stuften die Behörden zur Landstraße ab. Doch der größte Einschnitt war der Mauerbau in der DDR 1961.
Martinsfest mit Reitern, Musik, Feuer und Teilen von Gebäck
Erinnerung an Martin Luther und den Heiligen Martin
Duplikat - auch veröffentlicht von: Presse/Pressestelle Erfurt
"Was glaube ich? Was glauben die anderen?" | Symposium zum „Konfessionell-kooperativen Religionsunterricht in Thüringen“
"Was glaube ich?" und "Was glauben die anderen?" Um solche Fragen geht es beim Symposium „Der konfessionell-kooperative Religionsunterricht in Thüringen. Schule, Kirche und Universität im Gespräch“ am 6. November an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
Evangelische Kirchengemeinden erinnern an Pogromnacht
Konfirmanden haben jüdischen Friedhof in Mühlhausen gereinigt
Duplikat - auch veröffentlicht von: Presse/Pressestelle Erfurt
Evangelische Kirchengemeinden erinnern an Grenzöffnung
Landesbischof Kramer ruft zum Überwinden heutiger Mauern auf
Duplikat - auch veröffentlicht von: Presse/Pressestelle Erfurt
Axel Noack: "Wir müssen wieder Friedensgruppen gründen"
Im Interview erinnert der frühere Magdeburger Bischof Axel Noack an die zentrale Rolle der Kirchen bei der friedlichen Revolution
Fürbitte für das Kriegsland Syrien: EKD veröffentlicht Materialheft zur Situation der Christen
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) ruft auch im kommenden Jahr alle Kirchengemeinden dazu auf, am zweiten Sonntag der Passionszeit (Reminiszere, 8. März 2020) für bedrängte und verfolgte Christen zu beten. Schwerpunkt der Fürbitte 2020 ist das Kriegsland Syrien. Hierzu hat die EKD jetzt ein Material-Heft veröffentlicht, das neben gottesdienstlichem Material viele Hintergrundinformationen zur Gesamtsituation des Landes enthält.
Sieh uns an!
Sieh uns an! Zum allerersten Mal ist er den Weg vom Tempel nach Hause gegangen. Auf seinen eignen Füßen. Was für ein Gefühl! Die Leute hatten ihn ...
Das Leben ist heilig
Das Leben ist heilig Diese alte Holztür. Drei Wochen ist es nun her, dass ein Attentäter in Halle Angst und Schrecken verbreitet und zwei ...
Pläne
Pläne Die neue Woche liegt vor uns. Und ist schon voller Termine und Pläne. Das ist für viele der Normalzustand. Einen Termin oder Verabredungen ...
Erster Spatenstich für Rosenkirche im Augustinerkloster mit Landesbischof Kramer
Zur BUGA 2021 entsteht ein Ort für die Liebe
Dialog zwischen Muslimen, Christen und Konfessionslosen in Weimar
Stadtführung zu Orten von Diktatur und Demokratie
Die stillen Heiligen
Die stillen Heiligen Die Gemeinschaft der Heiligen. In jedem Gottesdienst bekennen Christen sich dazu, dass es diese Gemeinschaft gibt. Aber was soll ...
Evangelische Kirche stellt Sea-Watch Schiff zur Verfügung
Berlin (epd). Die evangelische Kirche hat ihre Pläne für ein Schiff zur Rettung von Flüchtlingen im Mittelmeer konkretisiert. Das vom Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) beschlossene zusätzliche Rettungsschiff solle dem Seenotrettungsverein Sea-Watch zur Verfügung gestellt werden, sagte der Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Markus Dröge, am Donnerstag auf der Herbsttagung der Landessynode in Berlin.
Zwei Jahre buchstäbliche Handarbeit
EKM und Bistum Erfurt schenken der Jüdischen Landesgemeinde eine neue von Hand geschriebene Tora-Rolle