Den Weg der Versöhnung weitergehen | EKD-Ratsvorsitzender Heinrich Bedford-Strohm zum Gedenken an den Beginn des 2. Weltkriegs
Mit dem deutschen Überfall auf Polen am 1. September 1939 begann der Zweite Weltkrieg. Zum 80. Jahrestag sagt der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Heinrich-Bedford-Strohm: „Am 1. September vor 80 Jahren nahm so viel Unheil seinen Ausgang. Heute haben wir nun die Chance, an schon erreichte Versöhnung anzuknüpfen und weiter an etwas Neuem zu bauen.“
Gedenken an Beginn des 2. Weltkrieges vor 80 Jahren
Glockenläuten in Eisenach erinnert gleichzeitig an Pulverexplosion
Friederike Bücherl erhält den Herder-Förderpreis in Weimar
Arbeit zu Kirchenmusik in Tansania wird ausgezeichnet
300. Todestag von Carl Hildebrand von Canstein | Schätze aus seiner Bibliothek in Halle (Saale)
Am 19. August 1719 starb in Berlin Carl Hildebrand Freiherr von Canstein, der 1710 in den Franckeschen Stiftungen zu Halle die weltweit erste Bibelanstalt gründete. Nach seinem Tode gelangte - von ihm testamentarisch verfügt - seine bedeutende Bibliothek in den Bestand der Franckeschen Stiftungen.
Mitteldeutsche Kirchenmusiktage in Stendal
Besondere Konzerte und Gottesdienst mit Landesbischof Friedrich Kramer
Duplikat - auch veröffentlicht von: Presse/Pressestelle Magdeburg
Wallfahrt zum Gedenken an die Heilige Radegundis
Thüringer Prinzessin als Vorkämpferin für Frieden und Einheit
Gedenken an Ermordung von über 4.000 Sinti und Roma
Berlin (epd). In Berlin wird am Freitag an die Ermordung von über 4.000 Sinti und Roma in den Gaskammern von Auschwitz erinnert.
Vor 80 Jahren wurde Pfarrer Paul Schneider ermordet
Ökumenischer Gottesdienst auf dem Appellplatz in Buchenwald
Royaler Besuch in Lutherstadt Wittenberg | Belgisches Königspaar besichtigt Schlosskirche und Lutherhaus
Wittenberg (epd). Das belgische Königspaar ist am Mittwoch in Wittenberg den Spuren der Reformation gefolgt. Nach ihrem Besuch in Thüringen wurden König Philippe und Königin Mathilde auf dem Marktplatz der Lutherstadt von Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) und Oberbürgermeister Torsten Zugehör (parteilos) begrüßt.
"Mission Lifeline" kreuzt mit "Yachtfleet" im Mittelmeer
Dresden (epd). Die Dresdner Hilfsorganisation "Mission Lifeline" hat am Sonntag eine internationale Aktionswoche auf dem Mittelmeer gestartet. Unter der Überschrift "Yachtfleet" seien bis kommenden Freitag (21. Juni) in dem Gewässer private Schiffe in einer Art Demonstration unterwegs, um ein Zeichen für Humanität und Menschlichkeit zu setzen, teilte die Hilfsorganisation mit.
Gedenken an Vernichtung von Griechen vor 100 Jahren
Ökumenischer Gottesdienst mit Ministerpräsident Ramelow
Gedenken
Gedenken Ich möchte Ihnen erzählen von einem Samstagnachmittag, neulich inEine Initiative von Bürgern aus Seehausen hatte zu einem Gedenken aufgerufen, anläßlich des 8. Mai, dem Tag der Befreiung. Einer derUm zu gedenken an die Toten. Ich frage mich leise, warum unser Gedenken in Deutschland so klein ist. Warum steht nicht auch bei uns der Verkehr ...
Gründung des „Entjudungsinstituts“ vor 80 Jahren in Eisenach
Vertreter von sechs Landeskirchen enthüllten ein Mahnmal
Gedenken an die Gründung des „Entjudungsinstituts“ in Eisenach vor 80 Jahren
Mahnmal, Sonderausstellung, Tagung, Kunstprojekt, Begegnungstage
Fachtag „Heilsamer Glaube oder heilloses Durcheinander?“
Werner-Krusche-Hochschulpreis wird verliehen
Veranstaltungen in Weimar zum Gedenken an die Ermordung von Dietrich Bonhoeffer
Gedenkstätte Buchenwald und Evangelische Kirchengemeinde laden ein
Vortrag „Fake News ¬ Historische Mythen, Fälschungen und Lügen“
Eisenacher Bildungsreihe „Nikolaikolleg“ findet monatlich statt
Gedenken an Opfer des Nationalsozialismus | EKD ruft zu lebendiger Erinnerungskultur auf
Berlin (epd). Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) haben sich zum Holocaust-Gedenktag für neue Wege im Umgang mit der deutschen Geschichte ausgesprochen. Merkel betonte, dass es künftig vor allem darauf ankommen werde "Gedenken neu zu gestalten", weil es immer weniger Zeitzeugen gebe.
Zum Holocaust-Gedenken: Christliches Leben im KZ Auschwitz-Birkenau
Schon unter den ersten Häftlingen des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau befanden sich römisch-katholische Geistliche. Denn die Nationalsozialisten sahen in ihnen eine Gefahr für die eigene Herrschaft. Zusammen mit Lehrern, Ärzten und Journalisten waren Geistliche für die Nationalsozialisten Menschen, die Ansehen und Autorität in der polnischen Bevölkerung genossen und in der Lage waren, Widerstand gegen die Besatzer zu organisieren.