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Presse

4871 Suchergebnisse

Baubeginn für Erfurter Moschee noch 2018

Erfurt (epd). Der Baubeginn für Thüringens ersten Moscheeneubau rückt näher. Noch in diesem Jahr soll zum ersten Spatenstich auf dem Baugrundstück im Ortsteil Marbach eingeladen werden, hieß es am Donnerstag von der Gemeinde der Ahmadiyya Muslim Jamaat in Erfurt.

Friedensgebete und Glockenläuten in Köthen | Politik und Kirche rufen nach gewaltsamem Tod eines Mannes zu Besonnenheit auf

Köthen (epd). Nach dem gewaltsamen Tod eines 22-jährigen Deutschen im sachsen-anhaltischen Köthen haben Vertreter aus Politik und Kirche Besonnenheit angemahnt. Die Zivilgesellschaft sei aufgerufen, sich durch die Gewalttat nicht instrumentalisieren zu lassen, sagte der Kirchenpräsident der Evangelischen Landeskirche Anhalts, Joachim Liebig, am Sonntagabend dem Evangelischen Pressedienst (epd).

"Mein Weg": Viertes "chrismon spezial" für Flüchtlinge

Frankfurt a.M./Berlin (epd). Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) gibt zum vierten Mal ein Magazin für Flüchtlinge heraus.

Theologe Huber für "Spurwechsel" nach klaren Kriterien

Berlin (epd). Der ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Wolfgang Huber, plädiert für die Möglichkeit zum "Spurwechsel" von einem Asylverfahren zu einer Zuwanderung.

Archivpreis der EKM wird erstmals verliehen

Preisträger sind Kirchspiel Ichtershausen und Kirchengemeinde Beutnitz

Duplikat - auch veröffentlicht von: Presse/Pressestelle Erfurt

„Kirche muss auch in die Grauzonen“ | EKM intern im „Dialog“ mit Frank Hiddemann

An der Ökumenischen Akademie Gera findet bereits seit einigen Monaten eine Veranstaltungsreihe zu den Politikfeldern der AfD statt. Es geht um Themen wie „Lügenpresse“, „Deutschland zuerst?“, „Innere Sicherheit“, Familienpolitik.

"Zutiefst erschütternd und befremdlich" | Sachsens Landesbischof verurteilt Ausschreitungen von Chemnitz

Dresden (epd). Sachsens evangelischer Landesbischof Carsten Rentzing warnt nach den Ausschreitungen in Chemnitz vor einer weiteren Verrohung des Diskurses. Ein Todesopfer zu instrumentalisieren, sei "zutiefst erschütternd und befremdlich", sagte Rentzing dem Evangelischen Pressedienst (epd) am Dienstag in Dresden.