Christen feiern „Tag der Deutschen Einheit“
Landesbischöfin: Erneute Spaltung in unserem Land verhindern
Duplikat - auch veröffentlicht von: Presse/Pressestelle Magdeburg
„Geliehen ist der Stern, auf dem wir leben…“ | EKD-Impulspapier zur Agenda 2030
Berlin (epd). Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) will sich künftig deutlich stärker für Umweltschutz und Gleichstellung einsetzen. Ein neues Impulspapier „Geliehen ist der Stern, auf dem wir leben. Die Agenda 2030 als Herausforderung für die Kirchen“ wurde in Berlin vorgestellt.
Kirchengemeinde verkauft Seife aus Syrien
Hersteller erhält eine Perspektive für seine Familie
Mit Freude und Leidenschaft
Dann gehört dazu aber auch, dass wir viel in ihre Bildung investieren und dafür sorgen, dass Lehrerinnen und Lehrer ihren Beruf mit ...
Tagung zur Digitalisierung an evangelischen Schulen
Erfurt (epd). Fast 300 Lehrer evangelischer Schulen werden am Dienstag zur Fachtagung "Digitalisierung im Schulalltag" im Erfurter Ratsgymnasium erwartet.
Evangelische Kirche will Dialog mit Islam vertiefen
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) will den interreligiösen Dialog mit dem Islam weiterführen und intensivieren. Das hat der Rat der EKD in einem heute (24. September) in Berlin vorgestellten Positionspapier bekräftigt.
Aktionstag der Stiftung Senfkorn in Pößnecker Kindertagesstätte
Sämtliche Erlöse und Spenden werden verdoppelt
Neuer Direktor der Evangelischen Akademie Thüringen
Sebastian Kranich wird Nachfolger von Michael Haspel
Interaktive Karte zu jüdischem Leben in Deutschland | Projekt des Jüdischen Museums Berlin hat bislang 8.500 Einträge
Berlin (epd). Die erste interaktive Karte zu jüdischem Leben in Deutschland geht am Donnerstag an den Start. Die Website "Jewish Places" umfasst derzeit 8.500 aktuelle und historische Daten aus dem ganzen Bundesgebiet.
Familienministerin Giffey will Freiwilligendienste ausbauen | Diakonie Deutschland begrüßt die Initiative
In der Diskussion um ein soziales Dienstjahr hat Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) einen Ausbau der bestehenden Freiwilligendienste angekündigt. "Jeder, der sich in Deutschland freiwillig engagieren will, soll dazu die Möglichkeit bekommen", erklärte die Ministerin am Montag in Berlin.
Veranstaltungsreihe mit AfD-Politikern in Gera
Hiddemann: „Populistische Rhetorik öffentlich entkräften“
Thüringens Wirtschaftsminister für "Spurwechsel" bei Einwanderung
Erfurt (epd). Thüringens Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) hat die Pläne des Bundes für ein Einwanderungsgesetz begrüßt und zugleich Nachbesserungen angemahnt. "Deutschland braucht Zuwanderung, und Zuwanderung braucht Regeln", sagte Tiefensee am Sonntag in Erfurt.
Feier zum Herdergeburtstag am 24. August in Weimar
Festrede von Jan Philipp Reemtsma zu Herders Geschichtsproblem
„Gemeindearbeit mit Familienperspektive“ | EKM schreibt „Modellregionen II“ für familienbezogene Arbeit aus
Familien wünschen sich ein Lebensumfeld, in dem sie Unterstützung, Verlässlichkeit und gelingende Beziehungen erfahren. Kirchengemeinden wünschen sich, dass sich Familien aktiv am Gemeindeleben beteiligen.
Start ins neue Schuljahr | Evangelische Schulstiftung mit steigenden Schülerzahlen
Die Evangelische Schulstiftung in Mitteldeutschland und ihre 21 Schulgemeinschaften in Thüringen und Sachsen-Anhalt wachsen auch im Schuljahr 2018/2019 weiter. Als größte freie Schulträgerin in Mitteldeutschland stellt sich die Schulstiftung den aktuellen Herausforderungen: Schulqualität, Fachkräftegewinnung, Investitionen und Digitalisierung.
"Brot für die Welt" kritisiert Politik zur Fluchtursachenbekämpfung
Berlin (epd). Das evangelische Hilfswerk "Brot für die Welt" kritisiert die deutsche Politik zur Fluchtursachenbekämpfung als "Augenwischerei". Leider gehe es derzeit vor allem darum, "wie Entwicklungszusammenarbeit am effektivsten Flüchtlinge aus Europa fernhalten kann", sagte Präsidentin Cornelia Füllkrug-Weitzel am Donnerstag bei der Vorstellung der Jahresbilanz des Hilfswerks in Berlin.
Thüringer Prinzessin als Vorkämpferin für Frieden
Wallfahrt zum 1.500. Geburtstag der Heiligen Radegundis
Welterschöpfungstag: WWF sieht gefährliche Entwicklung
Berlin (epd). Die Umweltorganisation WWF warnt vor den Folgen des globalen Ressourcen-Raubbaus durch den Menschen. Mit dem Welterschöpfungstag (Earth Overshoot Day) hätten ab Mittwoch die Menschen rein rechnerisch alle Ressourcen aufgebraucht, die auf der Erde innerhalb eines Jahres nachwachsen können und damit nachhaltig zur Verfügung stehen, teilte der WWF am Montag in Berlin mit.
Geld für Zahnarztstuhl in einer Kirche
Pfarrer brachte Spenden ins Kriegsgebiet in Syrien