Logo Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM) Logo Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM)
Suchkategorie auswählen

Newsletter

EKM-Presse-Abo und mehr ...
Immer gut informiert.

Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM)

EKM Michaelisstraße 39, 99084 Erfurt

Fon 0800 - 50 40 60 2
landeskirchenamt@ekmd.de

Thüringen

3768 Suchergebnisse

Adventszeit: Vorfreude und Besinnung

Lichterkirchen, Kanzelreden, Turmblasen, Lebendige Adventskalender

Stolpersteine in Themar

Stolpersteine in Themar Themar. Mancher, der von diesem Ort im Süden Thüringens hört, denkt zuerst an die Nazikonzerte, die es schon drei Jahre in ...

Thüringer Weihnachtsbaum soll am Brandenburger Tor leuchten

Erfurt (epd). Zum fünften Mal in Folge wird ein Weihnachtsbaum aus Thüringen das Brandenburger Tor in Berlin schmücken. Die 22 Meter hohe Tanne aus Birkenhügel im Südosten des Landes wurde am Samstag gefällt und soll den Pariser Platz ab dem 1. Dezember in einen weihnachtlichen Glanz versetzen, teilte die landeseigene ThüringenForst in Erfurt mit.

Flüchtlingsrat fordert umfassenden Abschiebestopp im Winter

Erfurt (epd). Der Flüchtlingsrat Thüringen hat wie bereits in den Vorjahren an die Landesregierung appelliert, Abschiebungen in den Wintermonaten auszusetzen. Für Schutzsuchende, die von Abschiebungen in ihre Herkunftsländer bedroht seien, bedeute dies möglicherweise die unfreiwillige Rückkehr in winterliche Verhältnisse, die Gesundheit und Leben bedrohten, teilte die Hilfsorganisation am Montag in Erfurt mit.

Lothar-Kreyssig-Friedenspreis in Magdeburg verliehen

Magdeburg (epd). Der Lothar-Kreyssig-Friedenspreis ist am Samstag in Magdeburg zum elften Mal vergeben worden. Geehrt wurden das Bündnis für Demokratie und Weltoffenheit Kloster Veßra, die Initiative Papatya aus Berlin und Jenny Rasche als Gründerin des Vereins Kinderhilfe für Siebenbürgen, teilte die Stadtverwaltung in Magdeburg mit. Die Auszeichnung ist mit einem Preisgeld von je 1.500 Euro verbunden.

Bischof Kramer: Keine Verzagtheit trotz Mitgliederschwund

epd-Gespräch: Dirk Löhr und Jens Büttner

Sinkende Mitgliederzahlen dürfen nach Überzeugung des neuen Landesbischofs der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland nicht zu Verzagtheit und Verdruss führen. Es habe etwas Lähmendes, wenn man nur auf den demografisch bedingten Mitgliederschwund schaue, sagte Bischof Friedrich Kramer dem Evangelischen Pressedienst (epd).

Nach Halle: Jüdische Einrichtungen stärker geschützt

Frankfurt a.M. (epd). Die Polizei hat nach dem antisemitischen Anschlag in Halle in fast allen Bundesländern den Schutz von Synagogen und anderen jüdischen Einrichtungen verstärkt. Wie eine Umfrage des Evangelischen Pressedienstes (epd) unter den Innenministerien der Länder ergab, wurde teilweise die Polizeipräsenz vor Synagogen erhöht.

Straßensammlung in Mitteldeutschland startet

Halle (epd). Die Evangelische Kirche und die Diakonie Mitteldeutschland starten am Freitag mit ihrer Herbststraßensammlung. In mehr als 3.000 Gemeinden in Thüringen, Sachsen-Anhalt und Sachsen werden dann etwa 5.000 ehrenamtliche Sammler um Spenden für die soziale Arbeit bitten, teilte die Diakonie am Donnerstag in Halle mit. Die Sammlung endet am 27. November.

Thüringen und Hessen feiern gemeinsam Grenzöffnung vor 30 Jahren

Erfurt (epd). Im thüringischen Großburschla im Wartburgkreis haben die Länder Thüringen und Hessen am Samstag mit einer gemeinsamen Festveranstaltung den 30. Jahrestag der Grenzöffnung vom 9. November 1989 gefeiert. An den Feierlichkeiten nahmen neben den beiden Ministerpräsidenten Bodo Ramelow (Linke) und Volker Bouffier (CDU) auch der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Christian Hirte (CDU), sowie Leitende Geistliche der Evangelischen Kirchen in Mitteldeutschland (EKM) und von Kurhessen-Waldeck (EKKW) sowie der Bistümer Erfurt und Fulda teil.

Vom Todesstreifen zum "Grünen Band" des Lebens | Ehemalige deutsch-deutsche Grenze ist ein einmaliger Natur- und Erinnerungsraum

Von Gunnar Müller (epd)

"Schöne Aussichten" heißt die Waldgaststätte oberhalb des Pferdebergkreuzes bei Duderstadt. Von hier schweift der Blick kilometerweit ins Eichsfeld. Wenige Hundert Meter östlich von hier, wo sich ein grünes Band mit Bäumen und Wiesen durch die hügelige Landschaft schlängelt, verlief bis zum Herbst vor 30 Jahren ein Todesstreifen: die hochgesicherte Grenze zweier deutscher Staaten und Systeme.