ERGEBNISSE: 1665
Deutsch-Schwedisches Pilgertreffen
Gelebte Ökumene: Gemeinsam Pilgern, körperlich und geistlich unterwegs rund ums Kloster und im Rahmen des Mittelalterlichen Blütenfestes Siloah und der Christuswallfahrt. Sprache: Schwedisch, Deutsch, Englisch.Leitung: Magnus Malmgren, Lund/Schweden und Elke Möller, Kloster Volkenroda
Krabbelkäfertee
Seniorenkreis Langenhain
Bläser-AG (Anfänger)
Seniorenkreis Kröbeln
Seniorenkreis im Pfarrhaus KröbelnBläser-AG (Fortgeschrittene)
Christenlehre
Prävention von sexualisierter Gewalt für Ehrenamtliche in der Kinder- und Jugendarbeit der EKM
Viele von uns erstellen gerade, demnächst oder perspektivisch Schutzkonzepte gegen sexualisierte Gewalt.Wir wissen, die Prävention von sexualisierter Gewalt ist kein einmaliges Projekt, sondern eine alltägliche Haltung, die den uns anvertrauten Kindern und Jugendlichen zeigt, dass sie uns wichtig sind. Fortbildungen sind ein wesentlicher Bestandteil der Prävention.
Wir arbeiten in unseren Bezügen mit vielen Ehrenamtlichen unterschiedlicher Altersgruppen und verschiedenen Erfahrungshorizonten. Zur Prävention gehört auch, dass diese Ehrenamtlichen fortgebildet, geschult und zugleich auch geschützt werden.
Die Fortbildung eignet sich auch für Ehrenamtliche, die gerne eine kleine Auffrischung zu diesem Themenfeld machen möchten.
Inhaltlich werden wir uns auseinandersetzen mit:
• Was ist sexualisierte Gewalt?
• Was sind Grenzverletzungen?
• Täter*innenstrategien
• Eigene Grenzen und die Grenzen anderen
• Verhaltensregeln der EKM
• Erfahrungsaustausch
Die Internetadresse des Termins ist der Zugangslink für Zoom.
Orgelkonzert mit Fahrradkantor Martin Schulze
Konzert mit Fahrradkantor
Orgelkonzert mit Fahrradkantor Martin Schulze
Erdwärme - Schatz der Erfurter Unterwelt?
Bis 2045 soll die Fernwärme der Erfurter Stadtwerke klimaneutral sein. Erzeugung und Bereitstellung von Wärme müssen dann ohne klimaschädliche Technologien auskommen. Die Stadtwerke haben auf diese Herausforderung eine umfassende Antwort entwickelt: das sogenannte Erfurter Energiemodell.Durch die Erweiterung und Öffnung der bestehenden Infrastrukturen soll das Versorgungsangebot in Trägerschaft der Stadt Erfurt angepasst werden. Eines der Kernstücke des Energiemodells ist ein neues Erdwärme-Kraftwerk, das in Zukunft mehr als die Hälfte der Erfurter Fernwärme zur Verfügung stellen soll – nachhaltig, günstig, unabhängig von natürlichen „Flauten“ oder krisenbedingten Importproblemen. Doch der Schatz will erschlossen werden, bevor er gehoben wird: Eine erste Erkundungsbohrung zur Klärung des geologischen Potenzials steht noch aus.
Der Geschäftsführer der Stadtwerke Erfurt Energie GmbH, Karel Schweng, sowie weitere technische Verantwortliche und Geologen erklären das Projekt sowie dessen Chancen und Hürden. Anschließend stellen sie sich den Fragen des Publikums.
Der Abend ist eine gemeinsame Veranstaltung des Evangelischen Augustinerklosters zu Erfurt, der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen, Zukunftsfähiges Thüringen e.V., RENN.mitte und der Evangelischen Akademie Thüringen im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Augustinerdiskurse“.
„Schwarz. Deutsch. Weiblich. Warum Feminismus mehr als Geschlechtergerechtigkeit fordern muss“ Lesung und Gespräch mit Prof. Dr. Natasha A. Kelly
„Mit ›Schwarz. Deutsch. Weiblich.‹ liefert die promovierte Wissenschaftlerin, Kuratorin und bildende Künstlerin eine längst überfällige Intervention in den feministischen Diskurs in Deutschland. Emotional aufwühlend, ob betroffen oder nicht.“ (Missy Magazine)Wenn wir weißen Feministinnen zuhören, entsteht häufig der Eindruck, dass Gleichberechtigung nur dann erreicht wäre, wenn die weiße Frau dasselbe verdient wie der weiße Mann. Dabei wird übersehen, das Frausein von vielen Faktoren beeinflusst wird: Race, Class, Religion, Alter, Ability, Körpernormen, sexueller Orientierung und nicht zuletzt Nationalität. Viel zu oft neigen weiße Frauen dazu, Feminismus eindimensional und Unterdrückung singulär zu begreifen. Was fehlt, ist das Verständnis, dass Schwarze Frauen und Women of Color unterschiedlichen Formen von Unterdrückung gleichzeitig ausgesetzt sind.
In diesem Buch zeigt Natasha A. Kelly, wie Elitedenken und rassistische Vorurteile seit Langem den westlich feministischen Diskurs bestimmen und so einen für alle offenen Feminismus verhindern. Um das zu ändern, erzählt sie anhand von persönlichen und kollektiven Erfahrungen und historischen Schlaglichtern vom Schwarzen Feminismus in Deutschland.
Dr. Natasha A. Kelly, Jahrgang 1973, ist Professorin an der Universität der Künste Berlin, Autorin und Herausgeberin, Kuratorin und bildende Künstlerin. Sie arbeitet an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Kunst und hinterfragt aus einer Schwarzen feministischen, dekolonialen Perspektive eurozentrische Konzepte von Wissen, Macht und Körper. Ihr zentrales Anliegen ist es, Schwarze Perspektiven in der Wissenschaft und Kunst zu stärken; derzeit ist sie federführend an der Gründung eines unabhängigen Instituts für Schwarze deutsche Kunst, Kultur und ihre Wissenschaften beteiligt.
Eine Kooperationsveranstaltung der Evangelischen Frauen in Mitteldeutschland und der Katholischen Akademie des Bistums Magdeburg, unterstützt von der Partnerschaft für Demokratie „HALLIANZ für Vielfalt“, gefördert vom Bundesprogramm „Demokratie leben“
- lesung kelly a4 final - (4 MB)
Auf Du und Du mit dem inneren Schweinehund (TZI)
In diesem Seminar werden wir unsere Inneren Schweinehunde besser kennenlernen, ihre Botschaften verstehen und die für uns heilsamen und bekömmlichen Anteile darin wahrnehmen.Wer kennt ihn nicht, den inneren Schweinehund? Doch, was heißt schon kennen? Wer einen hat, möchte nichts mit ihm zu tun haben, schämt sich seiner, verbirgt ihn. So einen möchte man gar nicht kennen. Denn der innere Schweinehund steht landläufig für faul-sein, bequem-sein, sich-gehenlassen. Das ist doch eher peinlich und passt so gar nicht zum Bild des disziplinierten, motivierten modernen Menschen, der Beruf und Privatleben erfolgreich managt und kontinuierlich an seiner oder ihrer Selbst-Optimierung arbeitet. Also verbannen wir den Schweinehund in den Keller unserer Persönlichkeit, wo er im Untergrund umso machtvoller wirkt: stört, boykottiert, verhindert.
Gleichzeitig sind seine Einflüsterungen verführerisch: Warum nicht mal nichts tun? Langsam machen? Für sich selbst sorgen? ‚Dringendes‘ auf morgen verschieben? Die Störkationen des inneren Schweinehundes bringen überraschende Überlegungen ins Spiel, neue Perspektiven, Widerständiges. Es lohnt sich, sich mehr mit ihm zu beschäftigen, sich mit ihm zu befreunden.
Die TZI mit ihrem Störungspostulat wird uns dabei Richtschnur sein. Kreative Methoden und ein humor- und liebevoller Umgang mit dem Thema sollen uns helfen, die Schweinehunde aus ihrem Schattendasein herauszulocken und sie als Impulsgeber in unsere Persönlichkeiten zu integrieren.
Langzeitfortbildung "Geist und Prozess" Kurs zu spiritueller Prozessarbeit in 3 Modulen
Modul 1: 25.09. - 29.09.2023Modul 2 : 22.04. - 26.04.2024
Modul 3: 30.09. - 04.10.2024
Gute Lösungen für die Zukunft zu finden, ist gar nicht so leicht. Professionalität, guter Wille und passende Tools alleine reichen oftmals nicht aus. Betroffene und Akteure fragen vermehrt:
Woher kommt die Kraft für den Wandel? Mit der Suche nach den Quellen gerät die Frage nach einer tragfähigen Spiritualität in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit.
• Wie kann die spirituelle Dimension alltägliche Prozess- und Gestaltungsarbeit in Teams, Gremien oder Organisationen durchdringen?
• Wie werden wir dabei den Herausforderungen wachsender Komplexität, Mehrdeutigkeit und Ungewissheit gerecht?
• Wie können wir gut auf uns achten (Selbstfürsorge) und für andere da sein?
• Wie können wir in einem guten Miteinander professionell arbeiten und zugleich vertrauensvoll mit dem Wirken des Geistes Gottes rechnen?
In diesem Angebot geht es darum, Veränderungs- und Arbeitsprozesse spirituell zu durchdringen, zu vertiefen und theologisch zu reflektieren. Dabei sind sowohl die Prozesse der Einzelnen als auch die Gruppenprozesse im Blick.
Es richtet sich an Menschen in Prozess- und Leitungsverantwortung und an Führungskräfte in Gesellschaft, Kirche und Diakonie (z.B. in Einrichtungen des Sozial-und Gesundheitswesens, des Bildungsbereichs und der Gemeinwesen-entwicklung), an Menschen in Steuerungs-, Entwicklungs-, Beratungs-, Coaching- und Multiplikator*innen-Rollen, an Change Pioniere und Menschen mit einer Leidenschaft für nachhaltigen Wandel.
Die Fortbildung eröffnet einen Raum, in dem die Teilnehmenden auf ihre erworbenen Kompetenzen aufbauen, die Impulse im Blick auf ihren Arbeitsbereich aufnehmen und adaptieren können. Sie umfasst drei einzelne Wochen innerhalb eines Jahres, in denen die Kenntnisse, Entdeckungen, Haltungen eingeübt, reflektiert und vertieft werden. Dazwischen ist jeweils Zeit, Erlebtes und Ideen in den eigenen Arbeitszusammenhängen auszuprobieren, zu experimentieren und Erfahrungen damit zu sammeln. Auftretende Fragen können in online-meetings besprochen werden.
Die Teilnehmenden lernen Ansätze und Methoden der vertieften Wahrnehmung kennen, die aus unterschiedlichen und aktuell relevanten Kontexten systemischen Denkens angeregt und theologisch reflektiert wurden, u.a. aus: Netzwerk „Art of Hosting“ / Presencing Institute (Theorie U) / Social Presencing Theater / Embodiment / Organisations- und Systemaufstellung / The Circle Way / Elemente aus der Kreativitätsforschung …
Der besondere Fokus liegt dabei auf der Verzahnung mit christlicher Spiritualität. In den verschiedenen Arbeitsformen geht es darum, das Gespür des Körpers, die Sehnsucht des Herzens und die Denkschärfe des Kopfes zu verbinden. Kontemplative Übungen und schöpferische Dialoge entfalten so ihr besonderes Potential: Mit allen Sinnen erkunden wir das Zusammenspiel der sichtbaren und der unsichtbaren Welt. Grundlage dafür ist die Erfahrung:
Je mehr wir wahrnehmen und in die Bewältigung der Herausforderungen einbeziehen, desto nachhaltiger und kraftvoller sind die Lösungen, die entstehen.
Basisinformationen zum Ansatz finden Sie in: Isabel Hartmann, Reiner Knieling: Gemeinde neu denken. Geistliche Orientierung in wachsender Komplexität (Gütersloh, 3. Auflage 2018).
Informationen über die spirituellen Grundlagen finden Sie in: Isabel Hartmann, Reiner Knieling: Gott. Wie wir den einen
suchten und das Universum in uns fanden.
Vgl. auch: www.geistundprozess.de / Wenn Sie unsere Arbeit noch nicht kennen, beraten wir Sie gerne.
Voraussetzung für die Anmeldung ist ein telefonisches Vorgespräch. Bitte wenden Sie sich hierzu an: kontakt@geistundprozess.de
Einführung, Print, Audio/Hörfunk, Video/Fernsehen, Social Media, Praktikum, Fazitwoche
Die Fortbildung richtet sich an medial interessierte Hauptamtliche von Kirche und Diakonie. Die Teilnehmenden erwerben in sieben Wochen, verteilt auf eineinhalb Jahre, Kompetenzen zur Arbeit in den Bereichen Print, Audio/Hörfunk, Video/Fernsehen, Internet und sozialen Medien. Sie• erwerben journalistische Grundkenntnisse
• erhalten Einblick in den redaktionellen Alltag verschiedener Medien
• lernen, in der jeweiligen Logik, Ästhetik und Stilistik dieser Medien zu denken
• werden eigene mediale Produkte erstellen
• erwerben das Handwerkszeug, innovative Konzepte
für mediale Verkündigung zu entwickeln.
Alle Module beinhalten mehrmals täglich eine Meditations-Zeit („Offlinekompetenz“).
06.11. - 10.11.2023 Einführung
19.02. - 23.02.2024 Print
08.04. - 12.04.2024 Audio/Hörfunk
26.08. - 30.08.2024 Video/Fernsehen
04.11. - 08.11.2024 Social Media
10.02. - 14.02.2025 Praktikum
19.05. - 23.05.2025 Fazitwoche
GRIECHISCH AM MONTAG - ONLINE PREDIGTTEXTE ÜBERSETZEN
Den neutestamentlichen Predigt- (bzw. Evangeliumstext) des kommendenSonntags im griechischen Ausgangstext wahrzunehmen
und nebenbei die Griechisch-Kenntnisse aufzufrischen, diese
Möglichkeit bietet das wöchentliche Online-Angebot montags
von 16.15 bis 17.45 Uhr. Am geteilten Bildschirm können Sie
mitverfolgen, wie der Kursleiter bzw. die Kursleiterin die kommenden
Predigttexte aus dem Neuen Testament übersetzt und
grammatische Phänomene wiederholt.
ZIELGRUPPE: alle, die Griechisch gelernt haben, wie Pfarrer:innen, Vikar:innen,
Studierende
WÖCHENTLICH MO., 8.01.2024 BIS MO.,11.12.2024,
JEWEILS 16:15 - 17:45 UHR
HEBRÄISCH AM FREITAG - ONLINE PREDIGTTEXTE ÜBERSETZEN
WÖCHENTLICH FR., 12.01.24 BIS FR., 13.12.24,JEWEILS 10:15 -11:45 UHR
Bei diesem Online-Angebot freitags von 10.15 bis 11.45 Uhr
werden die Predigttexte (bzw. die Psalmen oder Lesungstexte)
des übernächsten Sonntags übersetzt. Wie bei „Griechisch am
Montag“ gilt auch hier: Es übersetzt nur, wer mag, ein Einstieg
ist jederzeit möglich, und Verhinderungen sollen nicht von der
Anmeldung abhalten.
ZIELGRUPPE: alle, die Hebräisch gelernt haben, wie Pfarrer:innen, Vikar:innen,
Studierende
Zweijährige integrative Pastoralpsychologische Fortbildung in Seelsorge 2024-25
Pastoralpsychologische Fortbildung in Seelsorge (PPFS VII)Zweijährige integrative Pastoralpsychologische Fortbildung in Seelsorge
Wenn Sie sich längerfristig in Seelsorge weiterqualifizieren wollen, dann haben Sie hier die Möglichkeit in einer berufsgruppengemischten Lerngruppe Ihre Kompetenzen in Theorie und Praxis der Seelsorge zu erweitern.
Die pastoralpsychologische Fortbildung in Seelsorge erstreckt sich über zwei Jahre. Sie umfasst insgesamt 8 Kurswochen und 20 Studientage, 10 Einzelsupervisionen sowie eine eigene seelsorgliche Begleitung ("Lehrseelsorge"). Die TN entwickeln in dieser Zeit ihr eigenes theologisch begründetes Verständnis von Seelsorge weiter und reflektieren ihre Praxis. Arbeitsweisen werden vorgestellt. In den ersten anderthalb Jahren lernen die TN Basiswissen zu Kommunikation und Gesprächsführung, Theorie, Grundhaltungen und Methodik der humanistisch-psychologisch, systemisch und tiefenpsychologisch (nach C.G. Jung) orientierten Seelsorge kennen. Wichtige Einzelthemen der seelsorglichen Praxis und grundlegende Fragen nach den Menschen - und Gottesbildern in der Seelsorge stehen im Mittelpunkt des dreiwöchigen Kurses im zweiten Fortbildungsjahr.
Das Curriculum dieser Fortbildung richtet sich an den Standards der Sektionen GOS, KSA und T der DGfP.
Termine für die Kurswochen (die Wochenenden dazwischen sind frei):
15.-26.01.2024, 08.-12.07.2024, 27.-31.01.2025, 04.-22.08.2025, 03.-07.11.2025
Termine für die Studientage (jew. von 9.30 - 18.30 Uhr):
2024: 19.02., 11.03., 08.04., 13.05., 03.06., 24.06., 16.09., 14.10., 04.11., 25.11. u. 16.12.2024
2025: 13.01., 17.02., 10.03., 07.04., 05.05., 02.06., 07.07., 15.09. u. 13.10.2025
Bitte beachten Sie:
Über die Zulassung zu dieser Fortbildung entscheidet ein Auswahlverfahren. Die Auswahlgespräche finden im Juli 2023 statt.
Voraussetzung für Ihre Teilnahme als Hauptamtliche/r der Ekiba am Auswahlverfahren ist Ihr auf dem Dienstweg über das Bildungsportal eingereichter und von der Personalförderung genehmigter Fortbildungsantrag! Bitte stellen Sie diesen frühzeitig, damit Sie die Zustimmung Ihres Dekanats und der Personalförderung bis zu den Pfingstferien 2023 erhalten!
Aufgrund der Kurszeiten, die überwiegend außerhalb der Ferien stattfinden, ist die PPFS für hauptamtliche Religionslehrer/-innen nicht vereinbar (auch nicht mit einem Teildeputat)! Für Religionslehrer/-innen gibt es den Jahreskurs Schulseelsorge. Nähere Informationen dazu erhalten Sie beim RPI.
Weiterbildung Geistliche Begleitung
Ziel des Kurses ist es, die Teilnehmenden zu befähigen, Menschen auf ihrem geistlichen Weg zu begleiten. Die Vertiefung und Förderung des eigenen geistlichen Lebens durch Übung und Reflexion bildet die Lerngrundlage für den Kurs. Die Einübung in die Rolle als geistliche Begleiterin /geistlicher Begleiter und die Durchführung von Exerzitien im Alltag konkretisiert die praktische Umsetzung.Inhaltliche Schwerpunkte der verschiedenen Kurseinheiten:
1. Kurswoche: 05.02.2024 - 08.02.2024 Sehnsucht
2. Kurswoche: 03.06.2024 - 09.06.2024 Aus Liebe zur Liebe erschaffen
3. Kurswoche: 30.09.2024 - 04.10.2024 Exerzitien im Alltag
4. Kurswoche: 11.11.2024 - 15.11.2024 Nachfolge
5. Kurswoche: 17.03.2025 - 23.03.2025 Kreuz und Auferstehung
6. Kurswoche: 30.06.2025 - 06.07.2025 Persönliche Einzelexerzitien
7. Kurswoche: 06.10.2025 - 12.10.2025 Leben aus dem Geist
Informations- und Entscheidungstag (verbindlich):
Datum: 17.6.2023, / Beginn 9.30 Uhr Ende 17 Uhr
Tageskosten: 45,00 €
Anmeldung an: gaestehaus@christusbruderschaft.de
Erst nach dem Informationstag kann Ihre Teilnahme am Kurs bestätigt werden.
Die Auswahl richtet sich nicht nur nach dem Zeitpunkt der Bewerbung, sondern auch nach Kriterien der regionalen
Verteilung, nach beruflicher Qualifikation, nach gruppendynamischen Gesichtspunkten wie Alter, Geschlecht usw.
Alle Informationen für die Anmeldung zur Weiterbildung sowie das Anmeldeformular für den Informations- und Entscheidungstag finden Sie unter:
https://christusbruderschaft.de/de/zu-gast-sein/geistliche-begleitung-weiterbildung.php
Führen zwischen oben und unten (TZI)
Führen und Leiten bedeutet, Aufgaben achtsam und effektiv in Angriff zu nehmen und dabei sich selbst, die Mitarbeitenden, den eigenen Auftrag und den Kontext ernst zu nehmen. Speziell für Führungskräfte der mittleren Leitungsebene bieten wir diese Fortbildung an. In diesen ‚Sandwich-Positionen‘ ist es wichtig, sich selbst gut zu leiten, die eigenen Vorstellungen zu klären und nach oben und unten deutlich zu kommunizieren. Diese Weiterbildung in fünf Modulen will unterstützen, ein tragfähiges persönliches Leitungsverständnis zu entwickeln und verbindet methodisches Leiten und Führen mit der Entwicklung der Persönlichkeit. Lernen geschieht hier auf der Basis des Konzeptes der Themenzentrierten Interaktion (TZI) teilnehmerorientiert, erfahrungsorientiert und ganzheitlich in vielfältigen Formen von Gruppenarbeit, Referaten, Rollenspielen, kleineren Projekten und Übungen. Zur Erlangung des Zertifikats wird begleitend zur Weiterbildung ein eigenes Projekt entwickelt und dokumentiert.Inhalt :
Modul 1 Führungsaufgaben und Führungsverantwortung
Modul 2 Führungspersönlichkeit und -rolle
Modul 3 Kommunikation und Personalführung
Modul 4 Bearbeitung von Störungen und Konflikten
Modul 5 Reflexion von Team- und Organisationsprozessen
Diese Weiterbildung wendet sich an leitende Mitarbeiter*innen auf der mittleren Leitungsebene, insbesondere von Einrichtungen der Kirche, der Sozialen Arbeit, der Heilpädagogik und des Gesundheitswesens, die ihre Handlungskompetenzen für die berufliche Praxis verbessern wollen.
Bitte melden Sie sich für den Kurs über unser Buchungsformular an und füllen Sie hierzu auch den Fragebogen aus. Ihre Anmeldung wird erst verbindlich, wenn Sie den Fragebogen ausgefüllt und an Stefanie Schwandt (E-Mail) gesendet haben. Die Angaben werden selbstverständlich vertraulich behandelt und mit dem Ende der Weiterbildung gelöscht.
Termine:
Modul 1| 15.– 17. Februar 2024
Modul 2 | 23.– 25. Mai 2024
Modul 3 | 04.– 06. Juli 2024
Modul 4 | 05.- 07. September 2024
Modul 5 | 28.November – 30. November 2024
Die Module finden jeweils donnerstags und freitags von 9 Uhr bis 17 Uhr sowie samstags von 9 Uhr bis 15.00 Uhr statt.
Alle weiteren Informationen und Anmeldung unter
https://www.khsb-berlin.de/en/node/455200