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Sorge um wachsenden Antisemitismus | Vizepräsident des Zentralrats der Juden kritisiert AfD

epd-Gespräch: Ingo Lehnick/

Achtzig Jahre nach der Reichspogromnacht sieht sich der Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Abraham Lehrer, an "Zeiten wie am Ende der Weimarer Republik" erinnert. Die Juden seien besorgt über den sich ausbreitenden Antisemitismus, sagte der Kölner Synagogen-Vorstand dem Evangelischen Pressedienst (epd).

Ostdeutsche Bundesländer gehen gemeinsam gegen Rechtsextremismus vor

Leipzig (epd). Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen wollen bei der Bekämpfung des Rechtsextremismus künftig stärker zusammenarbeiten. Nach den jüngsten Ereignissen in Chemnitz sei es notwendig, bessere Prognosen über spontane Mobilisierungen Rechtsextremer zu erstellen, teilten die Innenminister der drei Länder am Montag nach einem Treffen in Leipzig mit.

Legt die Lüge ab und redet die Wahrheit

Legt die Lüge ab und redet die Wahrheit 9. November. Was man nicht glauben kann, kommt zusammen an diesem Tag. Steine, die in Schaufenster fielen, ...

Pogromgedenken

Pogromgedenken Heute erinnern wir uns an den 09. November 1938. Deutschlandweit brannten Synagogen. Auch in Halle. Bis zu diesem Tag konnten ...

Die Unsichtbaren

Die Unsichtbaren 130.000 Kinder gelten allein bei uns in Sachsen-Anhalt als armutsgefährdet. Sagt das „Netzwerk gegen Kinderarmut“. Die Eltern ...

Provokation

Provokation Die Zuschauer auf der Auktion sind erschrocken. Eben haben sie noch auf das Bild mit dem Mädchen und dem Luftballon geschaut. Für über ...

Gröhe: Staatliche Bevormundung bei Jobs in Kirchen unangemessen | Diakoniepräsident sieht Selbstbestimmungsrecht der Kirche in Gefahr

Berlin/Frankfurt a.M. (epd). In der Union stoßen Forderungen der Grünen nach Gesetzesänderungen infolge eines Urteils des Bundesarbeitsgerichts (BAG) zur kirchlichen Einstellungspraxis auf Ablehnung. "Eine Bevormundung staatlicherseits, sei es durch vorgeschlagene Gesetzesänderungen oder Gerichtsentscheidungen, halte ich in diesem Zusammenhang für unangemessen", sagte der kirchenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, Hermann Gröhe (CDU), dem Evangelischen Pressedienst (epd).

Erstmals Archivpreis der EKM verliehen

Erfurt (epd). Die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM) hat zum Reformationstag am Mittwoch erstmals einen Archivpreis verliehen. Den mit 2.000 Euro dotierten ersten Preis erhielt das Thüringer Kirchspiel Ichtershausen-Holzhausen im Ilm-Kreis.

Baumpflanzungen im Luthergarten in Wittenberg abgeschlossen

Wittenberg (epd). Genau ein Jahr nach dem 500. Reformationsjubiläum ist der Luthergarten in Wittenberg vollendet. Zum Reformationstag am Mittwoch wurden von Kirchen und Einrichtungen unter anderem aus den USA, aus Tansania, dem Irak, der Tschechischen Republik und Italien weitere symbolische Baumpflanzungen vorgenommen.

Duplikat - auch veröffentlicht von: Presse/Pressestelle Erfurt

Deutsche Rabbiner fordern Einheit gegen "Epidemie des Antisemitismus" | Auschwitz-Überlebende rufen zu Solidarität mit Juden auf

Berlin (epd). Mit einem Kondolenzschreiben hat sich der Zusammenschluss von Rabbinern in Deutschland an die von einem Attentat erschütterte Synagogengemeinde in Pittsburgh gewandt.

Rapper aus Ruhla singt für Kinder in Ruanda

Weitere Künstler als Unterstützer für „Künstler für Kinder gesucht"

Lothar Kreyssig wird "Gerechter unter den Völkern"

Berlin/Jerusalem (epd). Der Gründer der kirchlichen Aktion Sühnezeichen Friedensdienste (ASF), Lothar Kreyssig (1898-1986), wird gemeinsam mit seiner Frau Johanna posthum von der israelischen Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem als "Gerechter unter den Völkern" geehrt.

Klägerin erhält Entschädigung wegen kirchlicher Einstellungspraxis | Diakonie reagiert enttäuscht auf Urteil des Bundesarbeitsgerichts

Erfurt (epd). Kirchliche Arbeitgeber dürfen die Religionszugehörigkeit nach einem Urteil des Bundesarbeitsgerichts nicht in jedem Fall zur Voraussetzung bei Stellenbesetzungen machen. Das höchste deutsche Arbeitsgericht sprach am Donnerstag in Erfurt der Berlinerin Vera Egenberger eine Entschädigung in Höhe von knapp 4000 Euro zu.