Geistliches Wort zum Osterfest von Landesbischof Friedrich Kramer
"Wir werden durch Corona gehen, es wird uns zu anderen Menschen machen“
Duplikat - auch veröffentlicht von: Presse/Pressestelle Magdeburg
Abstand
Abstand Neulich las ich: »Abstand – die Rettungsgasse der Pandemie« und mir fallen die andere Abstandswortspiele ein, die sich inflationär ...
Bleiben Sie der Liebe treu
Und sie sind bereit den Tod zu fordern: Kreuzigen! Kreuzigen! Damals wie heute. Am Ende stirbt einerSeitdem ist klar: Volkszorn und Wut lügen, wenn sie den Tod fordern. Niemand ist des Todes schuldig. Und Jesus betet sterbend am ...
Königswürde
... Und Jesus lässt es sich gefallen und genießt den Duft, kurz vor seinem Tod. Mitten im Leben unter Bedrohung, dem Duft und der Würde Raum geben.
Dazwischen
Aber der Morgen kommt, wo sich das Leben Bahn brechen wird und der Tod Vergangenheit ist, weil Jesus auferstanden ist. Sagt Kristin Jahn, ...
Kreuz
Zeichen für Leben und Tod. Meist fallen mir Kreuze nur am Wegesrand auf und erzählen mir von einem... Denn am Kreuz hat alles seinen Platz. Es ist Zeichen für Leben und Tod. Es erinnert an Anfang und Ende, an Freude und Schmerz. In dieser Woche... an sein Leben, an seinen Tod, aber vor allem an seine Liebe, die über den Tod hinausgewachsen ist. Die wünsch ich Ihnen heute ins Herz. Sagt Kristin ...
berstende Schalen
... sagt: „Ich lache auch seitdem, aber nur noch über einen: über den Tod“ – und drückt dem heiteren Kaiser ein Ei in die Hand, das aussieht wie... Auferstehungshoffnung eine starke Hoffnung gegen Willkür, Gewalt und Tod und die Eier, die bunten, erzählen davon. Nur noch eine kleine Weile, ...
Traditionelle und alternative Angebote zur Karwoche
Passionsmusik, Palmsträußchen, Ostergarten, Fahrradpilgern, Freiluftgottesdienst
Duplikat - auch veröffentlicht von: Presse/Pressestelle Magdeburg
Angebote zum Valentinstag und zum Fasching
Einige Gottesdienste sind auch im Internet zu sehen
Bericht von Landesbischof Kramer zu Beginn der digitalen Synodentagung
„Das Virus zeigt die Verwundbarkeit der globalisierten Welt“
Jüdische Landesgemeinde kritisiert Weimarer Demonstration scharf
Erfurt/Weimar (epd). Der Vorsitzende der Jüdischen Landesgemeinde Thüringen, Reinhard Schramm, hat eine Demonstration der "Bürger Für Deutschland" am Samstag in Weimar scharf kritisiert.
Kirchen und Freikirchen kritisieren Kreuze auf Corona-Demos | Antisemitismus-Vorwurf an "Querdenker"-Bewegung
Berlin (epd). Interessensvertreter der evangelischen Kirche und der Freikirchen in Deutschland haben gemeinsam die Instrumentalisierung des Kreuz-Symboles auf den Demonstrationen von Gegnern der Corona-Maßnahmen verurteilt.
Tabubruch - Im ARD-Film "Gott" geht es um selbstbestimmtes Sterben
Frankfurt a.M./Berlin (epd). Als die Zweite Kammer des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe am 20. Februar ihre grundsätzliche Entscheidung zur Aufhebung des Verbots gewerbsmäßiger Sterbehilfe verkündete, brandete spontaner Applaus auf. Was die einen als Sieg der freiheitlichen Selbstbestimmung über das Lebensende feierten, war für andere jedoch unerträglich.
Erinnerung an die "Schande des 9. November 1938" | EKD-Ratsvorsitzender Bedford-Strohm: Antisemitismus ist Sünde
Berlin (epd). Am 82. Jahrestag der Novemberpogrome vom 9. November 1938 haben Politiker zum Einsatz für eine demokratische Gesellschaft aufgerufen.
Thüringer Verdienstorden für Gedenken an „Prediger von Buchenwald“
Gründerin der Pfarrer-Paul-Schneider-Gesellschaft wird ausgezeichnet
Steinmeier schlägt Gedenkstunde für Corona-Opfer vor
Berlin (epd). Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat eine offizielle Trauer-Veranstaltung für die Corona-Opfer in Deutschland angeregt.
Friedhöfe werben als "immaterielles Kulturerbe"
Berlin (epd). Mit einer bundesweiten Aktion wollen Betreiber von Friedhöfen in Deutschland auf deren gesellschaftliche Bedeutung aufmerksam machen.
Von Luthers Freiheitstraktat zum Tempolimit | Bodo Ramelow und Heinrich Bedford-Strohm diskutieren in Gotha über den Freiheitsbegriff gestern und heute
Gotha (epd). Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) hat die vor 500 Jahren erschienenen Hauptschriften von Martin Luther (1483-1546) als eine der Grundlagen des modernen Rechtstaats gewürdigt.