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Flüchtlinge

615 Suchergebnisse

Seemannsmission sieht Flüchtlingsretter auf Handelsschiffen in seelischer Not

Angesichts der dramatischen Situation von Flüchtlingen im Mittelmeer warnt die Deutsche Seemannsmission in Bremen vor einer Kriminalisierung derjenigen, die Menschen aus Seenot retten.

Bootsflüchtlinge auf dem Mittelmeer gehen in Malta an Land | Rekowski: "Langfristige Lösung nötig"

Brüssel/Berlin (epd). Die Irrfahrt der Flüchtlinge auf zwei Rettungsschiffen im Mittelmeer ist beendet. Die 49 geretteten Menschen gingen am Mittwoch in Malta an Land, nachdem acht EU-Länder die Aufnahme von Flüchtlinge zugesagt hatten.

Seehofer hofft auf schnelle Lösung für Flüchtlinge im Mittelmeer | Retter warnen vor Versorgungsproblemen

Berlin (epd). Die 49 Geretteten, die seit Tagen und Wochen auf Schiffen im Mittelmeer ausharren, müssen weiter auf eine konkrete Aufnahmezusage aus Europa warten.

Kirche fordert schnelle Aufnahme geretteter Flüchtlinge

Berlin/Frankfurt a.M. (epd). Die evangelische Kirche dringt auf die Aufnahme der aktuell aus Seenot geretteten Flüchtlinge. "Hier sind auch Deutschland und andere europäische Länder gefragt", sagte der Migrationsexperte der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Manfred Rekowski, am Montag auf der Synode der Rheinischen Landeskirche.

Grünes Band

... haben alle, wie einst die Mauer zwischen DDR und BRD, denselben Zweck: Flüchtlinge fernhalten. An diesen Mauern sterben Menschen. Lösen werden die Mauern ...

Flüchtlinge: Weiterer Rückgang in Deutschland

Berlin (epd). Während die Flüchtlingszahlen weltweit im vergangenen Jahr erneut gestiegen sind, nimmt die Zahl der Ankünfte in Deutschland weiter ab. Wie das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) am Sonntag in Berlin mitteilte, sank in Deutschland die Zahl der Asylanträge in den ersten sechs Monaten des vergangenen Jahres um weitere 20 Prozent

Sea-Watch: Deutschland soll 32 gerettete Bootsflüchtlinge aufnehmen

Berlin (epd). Das deutsche Rettungsschiff "Sea-Watch 3" sucht weiter nach einem Aufnahmeland für 32 im Mittelmeer gerettete Flüchtlinge. "Das Schiff bleibt im Mittelmeer gestrandet", erklärte die Berliner Organisation Sea-Watch am Donnerstag. Die Flüchtlinge seien am Samstag vor dem Ertrinken gerettet worden und hätten Weihnachten auf See verbringen müssen.

Hilfsorganisationen retten 344 Flüchtlinge auf dem Mittelmeer | Präses Rekowski dringt auf Hilfe der EU-Länder

Berlin/Düsseldorf (epd). Auf dem Mittelmeer sind nach Angaben der privaten Seenotretter der Hilfsorganisation Sea-Watch seit Freitag 344 Flüchtlinge vor dem Ertrinken gerettet worden. So habe die "Sea-Watch 3" am Samstag 33 Schiffbrüchige aufgenommen, wie die Seenotretter am Sonntag mitteilten.

Thüringer Bündnis ruft zur Unterstützung der Seenotretter auf

Erfurt (epd). Das Bündnis "Mitmenschlich in Thüringen" ruft Land und Kommunen dazu auf, in Sachen Seenotrettung von Flüchtlingen klar und deutlich Position zu beziehen. In einem am Dienstag in Erfurt veröffentlichten Appell heißt es: "Das Sterben im Mittelmeer kann und darf nicht länger hingenommen werden."

Überfremdung

... die ihre ist, das haben zur Zeit viele und manche finden, man solle nur Flüchtlinge aufnehmen, die Christen sind, jedenfalls keine Muslime. Jesus hatte auch ...

Flugtickets für 600 Flüchtlingsfamilien | Diakonie Mitteldeutschland bringt Familien zusammen

Von Dirk Löhr (epd)

Ahmad Amar Warda kommt zu spät. Der gebürtige Syrer hat in Leipzig, wo er eine Ausbildung zum Industrie-Elektriker macht, den Zug verpasst. In Erfurt, wo er inzwischen mit seiner Familie wohnt, warten Ehefrau Feryal und zwei ihrer drei Kinder geduldig auf ihn. Dann ist Amar endlich da. Aber was sind schon ein paar Minuten; nicht vor allzu langer Zeit waren die fünf über Monate getrennt.

Politisch?!

Politisch?! Sie sind viel zu politisch!, sagten die Eltern zum Pfarrer. Wozu Sie unsere Kinder erziehen. Und dann immer das Gerede von den ...

Duplikat - auch veröffentlicht von: Presse/Pressestelle Magdeburg

Verbände kritisieren wachsende Armut in Deutschland | UN überprüfen Umsetzung von internationalem Sozialpakt

Berlin (epd). Menschenrechtsorganisationen, Wohlfahrtsverbände und Gewerkschaften haben der Bundesregierung vorgeworfen, zu wenig gegen die wachsende Armut im Land zu tun.

Mut zur Zukunft

... fürchten uns davor, dass Deutschland überfordert ist, wenn immer mehr Flüchtlinge zu uns kommen. Das führt zu Spannungen, die keiner bewältigen kann.“ Ich ...