Landesbischöfin fordert Verständigungsprozess zwischen West und Ost
Berlin (epd). Die mitteldeutsche Bischöfin Ilse Junkermann fordert einen Verständigungsprozess zwischen Ost- und Westdeutschland. Die Menschen in den alten Bundesländern müssten stärker wahrnehmen und würdigen, dass die Geschichte der Menschen zur DDR-Zeit, die geprägt gewesen sei von der Diktatur, auch "in Nischen und zu bestimmten Zeiten" ein Leben mit schönen Seiten gewesen sei, sagte Junkermann im Interview der Woche des "Deutschlandfunk".
Geistliches Wort zum Osterfest von Landesbischöfin Ilse Junkermann
"Jesus greift dem Tod in die Speichen“
Friedliche Revolution
Friedliche Revolution 18. April 1989. Die Leipziger SED-Führung berät über den Einsatz von Kampfgruppen gegen oppositionelle Demonstrationen. 30 ...
Das Wunder
Das Wunder Da kommt einer zu dir zurück, obwohl du ihn verraten hast. Das muss Liebe sein, und das passiert im Leben nur ganz selten. Ostermontag. ...
Ostern
Ostern Viele denken ja, Ostern ist ein Frühlingsfest. Es fällt ja auch oft in den Frühling. Aber ich glaube das nicht. Ostern wird einer umgebracht, ...
UNESCO-Welttag des Buches
UNESCO-Welttag des Buches Mit dem Messer fahre ich vorsichtig unter die Folie, so dass sie aufreißt. Ich lege das Messer zur Seite, entferne die ...
Du bist gemeint!
Du bist gemeint! „Na, wie ist es denn nun richtig: Mohammad oder Mohammed?“ „Ist egal.“, sagt Mohammad. Ich: „Das ist doch nicht egal, wie dein Name ...
Auferstehung
Auferstehung Maria steht am Grab und weint. Die haben ihren Jesus ermordet, diese, diese…. Er war ein sehr besonderer Freund: Er hat ihr…eine neue ...
Große Werke der Kirchenmusik in der Karwoche
Passahmahl, Kreuzwege, Andachten, Wanderung zu Quellen, Passionsspiel
Handlungsfähigkeit, Experimentierfreudigkeit und Attraktivität: Bischofskandidaten im Interview mit Glaube + Heimat
Die drei Kandidaten für das höchste geistliche Amt in der mitteldeutschen Landeskirche haben in der Osterausgabe der Mitteldeutschen Kirchenzeitung "Glaube+Heimat" (zum 21. April) ihre Aufgaben skizziert.
Fachtag „Heilsamer Glaube oder heilloses Durcheinander?“
Werner-Krusche-Hochschulpreis wird verliehen
„ÜberWunden“ – 2. Gesprächsforum zum Bußwort des Landeskirchenrates
Unter dem Titel "ÜberWunden" findet am 25. Mai 2019 das 2. Forum zum Bußwort des Landeskirchenrates der EKM vom Herbst 2017 statt. Im Zentrum dieses Gesprächsforums im Augustinerkloster Erfurt sollen unterschiedliche Sichtweisen auf das Bußwort stehen.
Heinrich Bedford-Strohm: "Notre Dame ist so etwas wie die Seele von Paris“
Frankfurt a.M. (epd). Trauer, Entsetzen und Solidaritätsbekundungen mit Frankreich prägen die Reaktionen auf die Brandkatastrophe, die in der weltberühmten Pariser Kathedrale Notre-Dame schweren Schaden angerichtet hat. Der verheerende Brand in der Kathedrale Notre-Dame in Paris hat auch in Deutschland Entsetzen ausgelöst. Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, nannte die seit dem 12. Jahrhundert errichtete Kirche „so etwas wie die Seele von Paris“.
Osterfeuer, Osternacht, Osterfrühstück und Osterspaziergang
Christen feiern die Auferstehung Jesu mit vielen Veranstaltungen
Duplikat - auch veröffentlicht von: Presse/Pressestelle Magdeburg
Umgang mit „Naziglocken“
Vertreter aus den Gemeinden wollen Glocken schweigen lassen
Anlass für Aufarbeitung mit beschämender Vergangenheit
Die Würde bewahren
Die Würde bewahren Wenn ich im Altersheim Gottesdienst halte, gibt es vorher viel zu tun. Die Pflegekräfte holen die alten Menschen in den ...
"Gemeinsames Wort": Kirchen äußern Sorge um Demokratie
Berlin (epd). In einer gemeinsamen Stellungnahme warnen die beiden großen Kirchen vor einer Erosion der Demokratie in Deutschland und Europa. "30 Jahre nach dem Ende des Kalten Krieges ist unser Blick auf die politische Ordnung von einer neuen Besorgnis geprägt", heißt es in dem am Donnerstag in Berlin vorgestellten "Gemeinsamen Wort" der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der katholischen Deutschen Bischofskonferenz.
Maria in Wittenberg begegnen: "Verehrt. Geliebt. Vergessen." | Sonderausstellung in der Lutherstadt
Von Romy Richter (epd)
Zwei Jahre nach dem 500. Reformationsjubiläum rückt eine große Sonderausstellung in Wittenberg die Gottesmutter Maria in den Mittelpunkt. Maria und Luther? Der Direktor der Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt, Stefan Rhein, versteht die Irritationen dieser zunächst ungewöhnlichen Kombination, aber erinnert daran, dass das spätmittelalterliche Wittenberg, die spätere Lutherstadt, einst eine Marienstadt gewesen sei