Gedenken an Ausbruch des Zweiten Weltkrieges vor 80 Jahren
Berlin (epd). In Berlin wird am Sonntag an den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges mit dem deutschen Überfall auf Polen vor 80 Jahren erinnert. Zu einem ökumenischen Gedenkgottesdienst im Berliner Dom werden unter anderem Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) und seine polnische Amtskollegin, Sejmmarschallin Elzbieta Witek, erwartet, wie Domgemeinde und Bundestagsverwaltung am Freitag ankündigten. Beide werden eine kurze Gedenkansprache halten.
20 Jahre „Wer wird Millionär?“
20 Jahre „Wer wird Millionär?“ Besser den Spatz in der Hand als die Taube … a) auf dem Sofa, b) auf dem Klo, c) auf dem Grill oder d) auf dem Dach? ...
Den Weg der Versöhnung weitergehen | EKD-Ratsvorsitzender Heinrich Bedford-Strohm zum Gedenken an den Beginn des 2. Weltkriegs
Mit dem deutschen Überfall auf Polen am 1. September 1939 begann der Zweite Weltkrieg. Zum 80. Jahrestag sagt der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Heinrich-Bedford-Strohm: „Am 1. September vor 80 Jahren nahm so viel Unheil seinen Ausgang. Heute haben wir nun die Chance, an schon erreichte Versöhnung anzuknüpfen und weiter an etwas Neuem zu bauen.“
Gedenken an Beginn des 2. Weltkrieges vor 80 Jahren
Glockenläuten in Eisenach erinnert gleichzeitig an Pulverexplosion
Bessere Bedingungen für die „Engel am Zug“ in Erfurt
Ökumenische Bahnhofsmission soll einen Pavillon erhalten
Kandidaten für Wahl des Regionalbischofs Meiningen-Suhl stehen fest
Entscheidung zur EKM-Herbstsynode im November
40.000 Menschen bei #unteilbar | Demonstration will vor Landtagswahlen Zeichen gegen Rechtsruck setzen
Dresden (epd). Rund 40.000 Menschen haben nach Veranstalterzählung am Samstag in Dresden für eine solidarische Gesellschaft demonstriert. Unter dem Motto #unteilbar wollten sie eine Woche vor den Landtagswahlen in zwei ostdeutschen Bundesländern ein Zeichen gegen einen Rechtsruck in Deutschland setzen.
Bischöfin würdigt Jenas Stadtjugendpfarrer König
Jena (epd). Der langjährige Jenaer Stadtjugendpfarrer Lothar König ist am Sonntag mit einem Gottesdienst in der Jenaer Stadtkirche St. Michael vom Dienst entpflichtet worden. Die scheidende Bischöfin der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM), Ilse Junkermann, würdigte vor der Verabschiedung Königs in den Ruhestand dessen Wirken.
DDR-Oppositionelle: AfD missbraucht friedliche Revolution
Berlin (epd). Mehr als 100 ehemalige DDR-Oppositionelle werfen in einer gemeinsamen Erklärung der AfD Missbrauch der friedlichen Revolution für ihren Wahlkampf in Brandenburg, Sachsen und Thüringen vor.
Schöpfung
Schöpfung In der Kirche von Nischwitz gibt es wunderschöne Blumen und Blüten auf Pfeilern, Wänden und Emporen. Kornblumen, Mohn und Ähren. Alles, was ...
Mitteldeutsche Kirchenmusiktage in Stendal
Besondere Konzerte und Gottesdienst mit Landesbischof Friedrich Kramer
Duplikat - auch veröffentlicht von: Presse/Pressestelle Magdeburg
Euch schickt der Himmel
Euch schickt der Himmel „Uns schickt der Himmel“ so heißt eine Aktion der katholischen Jugend; bei uns in Mitteldeutschland gemeinsam mit der ...
Mauer
Mauer „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten.“ Viele Menschen verbinden mit diesem Satz sofort den Tonfall Walter Ulbrichts. Am 13. ...
Party
Party „Und was machen Sie beruflich?“ Wir sind bei entfernten Bekannten eingeladen. Die meisten Gäste kennen meine Frau und mich nicht. Der Mann ...
Amtseinführung für neuen Direktor der Wittenbergstiftung
Wittenberg (epd). Mit einem Gottesdienst ist der neue theologische Direktor der Evangelischen Wittenbergstiftung, Renke Brahms, am Sonntag in Wittenberg offiziell in sein Amt eingeführt worden. Der 63-Jährige, der auch Friedensbeauftragter der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) ist, hat das Amt in Wittenberg im Juli dieses Jahres übernommen.
Kirchliches Netzwerk für Nachhaltigkeit jetzt mit Sitz in Lutherstadt Wittenberg
Katholisches Hilfswerk Misereor und Evangelische Akademie finanzieren neue Stelle
Dramatisches Waldsterben durch den Klimawandel
Wald der EKM speichert jährlich etwa 84.500 Tonnen Kohlendioxid
Duplikat - auch veröffentlicht von: Presse/Pressestelle Erfurt
Schau "Maria zwischen den Konfessionen" in Wittenberg endet | Stiftungsdirektor Rhein: Ausstellung war ein Wagnis
Wittenberg (epd). Nach rund vier Monaten schließt die Sonderausstellung "Verehrt. Geliebt. Vergessen. Maria zwischen den Konfessionen" im Augusteum in Wittenberg. Bis Sonntag haben Besucher noch einmal Gelegenheit, die seit Mitte April laufende Schau zu besichtigen, wie die Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt in Wittenberg mitteilte.