Brückenbauer zwischen den evangelischen Kirchen in Ost und West: Bedford-Strohm zum Tod von Manfred Stolpe
Der EKD-Ratsvorsitzende, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, hat sein Beileid zum Tod von Manfred Stolpe ausgesprochen und dessen Einsatz für die evangelische Kirche gewürdigt. Er betonte insbesondere die Bedeutung von Stolpes Wirken in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg und als Leiter des Sekretariates des Bundes der Evangelischen Kirchen in der DDR (BEK).
Gleiches Schicksal
Gleiches Schicksal In Bad Salzungen halten wir ein paarmal im Jahr Trauerfeiern, für Menschen, die keine Angehörigen haben. Die Friedhofsverwalterin ...
Was ein Koala mit Dank zu tun hat
Das Leben hat 2019 neben viel Trauer auch viel Freude gebracht. Und so oft ist beides einfach nebeneinander. ...
Von guten Mächten
Von guten Mächten Wir haben es gesungen bei den Konfirmationen meiner Töchter. Wir haben es gesungen bei der Trauung von Freunden in der Kirche. Wir ...
Andachten in Kirchen zum Weltgedenktag für verstorbene Kinder
Lichterwelle umringt 24 Stunden die ganze Welt
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Auif dem Friedhof
Auif dem Friedhof Die Luft ist klar und kalt. Ich schlage den Mantelkragen hoch. Langsam schlendere ich über den Friedhof. Die Gräber sind ...
Zwischenlager
Aber- wo sind wir jetzt? Noch bei Trauer wie am Ewigkeitssonntag? Oder schon im Advent mit Vorbereitung auf ...
Licht trotz Nebel
Zumindest macht mir das die Trauer irgendwie leichter. Eine friedliche Nacht wünscht Ihnen Pfarrer ...
Totengedenken sowie Konzerte zum Volkstrauertag und Ewigkeitssonntag
Seminar mit Sargbau und Buch über den Abschied am Totenbett
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Thüringen und Hessen feiern gemeinsam Grenzöffnung vor 30 Jahren
Erfurt (epd). Im thüringischen Großburschla im Wartburgkreis haben die Länder Thüringen und Hessen am Samstag mit einer gemeinsamen Festveranstaltung den 30. Jahrestag der Grenzöffnung vom 9. November 1989 gefeiert. An den Feierlichkeiten nahmen neben den beiden Ministerpräsidenten Bodo Ramelow (Linke) und Volker Bouffier (CDU) auch der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Christian Hirte (CDU), sowie Leitende Geistliche der Evangelischen Kirchen in Mitteldeutschland (EKM) und von Kurhessen-Waldeck (EKKW) sowie der Bistümer Erfurt und Fulda teil.
Nach dem Anschlag vom 9. Oktober: Respektvolle Beräumung des Gedenkareals am halleschen "Geoskop"
Am 9. Oktober 2019 hat der rechtsgerichtete Anschlag in Halle zwei Menschen aus dem Leben gerissen. Noch am Tag des Terroraktes bekundeten hunderte Hallenserinnen und Hallenser ihre Anteilnahme. Neben den beiden Tatorten im Paulusviertel entwickelte sich insbesondere das sogenannte "Geoskop" auf dem halleschen Marktplatz zu einem Ort des Gedenkens. Aus Respekt gegenüber den Opfern und vor der großen öffentlichen Anteilnahme wurde am gestrigen Abend das Areal am Fuße der halleschen Marktkirche in pietätvoller Weise beräumt.
Veranstaltungen zur Friedensdekade unter dem Motto „friedensklima“
Friedensfragen und Klimaschutz gehören zusammen
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Sie hatten die Wahl: GKR-Wahlen in der EKM beendet | Übergang gestalten
Am vergangenen Sonntag (27. Oktober) sind die GKR-Wahlen in der EKM zuende gegangen. Rund 11.500 Kirchenälteste in 1.800 Gemeindekirchenräten wurden für die Dauer von sechs Jahren gewählt. Nun beginnt die Phase des Übergangs vom amtierenden zum neuen Gemeindekirchenrat.
Friederike Spengler neue Regionalbischöfin für Propstei Gera-Weimar
„Nah bei den Leuten sein“
Sachsen-Anhalt demonstriert Solidarität mit jüdischen Gemeinden | Mehr als 1.000 Menschen versammeln sich vor Synagoge in Halle
Halle/Dessau-Roßlau/Magdeburg (epd). Sachsen-Anhalt trauert um die Opfer des antisemitischen Anschlags in Halle an der Saale. Die Fahnen wehen landesweit auf halbmast, an den Tatorten vor der Synagoge der Stadt und vor einem Döner-Imbiss häuften sich Blumen, Blumengebinde und Kerzen. Auch der Marktplatz mitten in der Stadt wurde zum Blumen- und Kerzenmeer. Dort trafen sich auch am Freitag erneut hunderte Menschen zum stillen Gedenken. Die Sachsen-Anhalter zeigten ihre Verbundenheit mit den jüdischen Gemeinden im Land. Während der Sabbat-Feier stellten sich am Freitagabend in Halle symbolisch mehr als 1.000 Menschen schützend vor die Synagoge in der Humboldtstraße, wie ein Sprecher der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) mitteilte.
Dunkelheit
Gefühle von Abschied und Trauer werden stärker; fast depressiv wird der Blick auf den Tag. Ich bin kein ...
Kirchen äußern Entsetzen nach Angriff in Halle | Josef Schuster: Tat von Halle "übersteigt alles bisher Dagewesene"
Berlin (epd). Nach der Schuss-Attacke mit zwei Toten in der Nähe einer Synagoge in Halle haben Vertreter von evangelischer und katholischer Kirche Entsetzen und Trauer geäußert. "Ich bin entsetzt und fassungslos angesichts dieser Gräueltat", erklärte der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, am Mittwoch.