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Nach Schulbusunglück: Andacht in Bischofroda | "Tröste uns, auch wenn wir nicht wissen, womit."

Nach dem schweren Busunglück am gestrigen Donnerstag (23. Januar) in der Nähe von Eisenach wurde heute Abend um 18 Uhr zu einem Klagegottesdienst in die evangelische Kirche von Bischofroda eingeladen. Landesbischof Friedrich Kramer und der Superintendent des Kirchenkreises Eisenach-Gerstungen, Ralf-Peter Fuchs, gestalteten den Gottesdienst.

Thüringen gedenkt der Opfer des Holocaust

Erfurt (epd). Mit landesweiten Veranstaltungen wird in den kommenden Tagen in Thüringen der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz vor 75 Jahren gedacht.

Geschichten erzählen

Geschichten erzählen Können Geschichten die Welt retten? „Na klar“, sagt Per Grankvist. Er ist Schwedens erster offizieller Geschichtenerzähler. Die ...

Wittenberger "Judensau" vor Gericht | OLG Naumburg muss über Berufungsklage entscheiden - Wenig Erfolgsaussichten für Kläger

Naumburg (epd). Die Berufung gegen ein Urteil zum Verbleib der antisemitischen Schmähplastik an der Wittenberger Stadtkirche wird voraussichtlich wenig Erfolg haben.

Ökumenischer Gedenkgottesdienst im Augustinerkloster

Erfurt (epd). Evangelische und katholische Christen wollen gemeinsam mit der Jüdischen Landesgemeinde am 26. Januar in Erfurt der Befreiung des KZ Auschwitz vor 75 Jahren gedenken.

„man in a cube“: Lutherhaus Eisenach erwirbt Kunstwerk von Ai Weiwei

Es ist ein Weihnachtsgeschenk der ganz besonderen Art: Zum Jahreswechsel erwarb die Stiftung Lutherhaus Eisenach die Skulptur „man in a cube“ des international renommierten chinesischen Künstlers Ai Weiwei (*1957). Das Museum hatte sich seit dem Reformationsjubiläum darum bemüht, das Kunstwerk nach Eisenach zu holen – nun ist es dem Lutherhaus nach intensiven Anstrengungen gelungen, die Mittel für die Skulptur mit Hilfe zahlreicher Unterstützer aufzubringen.

Transplantationsgesetz: Landesbischof Kramer: "Das Wesen einer Spende liegt in der freiwilligen Bereitschaft des Spenders"

Der Deutsche Bundestag hat heute (16.01.2020) mit deutlicher Mehrheit ein Gesetz zur Stärkung der Entscheidungsbereitschaft bei der Organspende beschlossen. Die beiden großen Kirchen unterstützen nachdrücklich das mit dem Gesetz verfolgte Anliegen, in Deutschland die Zahl der Organspenden wirksam zu erhöhen.

Kirchengemeinde Wittenberg bedauert antisemitische Schmähplastik | Rechtsstreit um Wittenberger "Judensau" geht in die nächste Runde

Naumburg/Wittenberg (epd). Wenige Tage vor dem Start des Berufungsprozesses über die Sandsteinplastik "Judensau" an der Stadtkirche in Wittenberg hat die evangelische Kirchengemeinde Betroffenheit geäußert. "Die Stadtkirchengemeinde Wittenberg bedauert ausdrücklich, wenn Menschen sich von der antijüdischen Schmähplastik verletzt oder beleidigt fühlen", hieß es in einer am Samstag veröffentlichen Erklärung der Gemeinde.

Reform der Organspende-Regelung im Bundestag | Regionalbischöfin Friederike Spengler: "Keine Fremdverfügung des Menschen"

An diesem Donnerstag (16. Januar 2020) stimmt der Deutsche Bundestag über eine Reform der Organspende-Regelung ab. Bleibt es bei der Organspende nur nach willentlicher Entscheidung jedes Einzelnen oder stimmen die Abgeordneten für die sogenannte Widerspruchslösung, bei der alle Deutschen Organspender sind – es sei denn, sie widersprechen? Friederike Spengler, Regionalbischöfin im Propstsprengel Gera-Weimar, spricht sich sehr klar gegen die Widerspruchslösung aus.

Große Demonstration für Agrarwende in Berlin

Berlin (epd). Proteste für und gegen eine Agrarwende: Vor dem Beginn der Grünen Woche in Berlin hat Bundesagrarministerin Julia Klöckner (CDU) vor einer Radikalisierung der Demonstrationen rund um die Landwirtschaft gewarnt. Auch unter Landwirten gebe es "radikale Aufrufe, vor allem in den digitalen Netzwerken", sagte Klöckner der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Montag). Unterdessen hat das Bündnis "Wir haben es satt!" gemeinsam mit rund 100 Organisationen erneut zu einer Demonstration für den Umbau zu einer Landwirtschaft mit mehr Umwelt-, Tier- und Klimaschutz aufgerufen.

Inschallah

Inschallah Wir sehen uns am Donnerstag um 17 Uhr. So klingt eine klare Verabredung, oder? Verabrede ich mich aber mit einem Muslim, sagt der am Ende: ...

Demut

Demut Wissenschaft kommt zu erstaunlichen Forschungsergebnissen. Kürzlich lass ich, es sei nun erwiesen, Demut sei gut für den Menschen. Demut? Ein ...

Stolz

Stolz Immer wieder höre ich, Muslime seien stolz auf ihren Glauben und wir Christen sein es nicht. Nun kann ich als Christ schlecht beurteilen, ...

Naher Osten

Naher Osten Kriegsgefahr im Nahen Osten gestiegen! Gegenschläge sind zu erwarten! Die Terrorgefahr wächst! Ich bin diese Schlagzeilen so leid! ...

Hetze und Morddrohungen: Politiker äußern Solidarität mit Bedford-Strohm | Kramer: "Er hat unsere volle Unterstützung"

Frankfurt a.M. Augsburg (epd). Weil er sich für die Seenotrettung im Mittelmeer einsetzt, erhielt Heinrich Bedford-Strohm, der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Morddrohungen. Das sagte Bedford-Strohm in einem Interview mit der „Augsburger Allgemeine“, in dem es um die Rolle der sozialen Medien im gesellschaftlichen Miteinander ging. Seine Forderung: Regeln und Normen bei Twitter, Facebook und Co, weil sie sonst ein Katalysator für eine inakzeptable Art des Umgangs würden.

Brückenbauer zwischen den evangelischen Kirchen in Ost und West: Bedford-Strohm zum Tod von Manfred Stolpe

Der EKD-Ratsvorsitzende, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, hat sein Beileid zum Tod von Manfred Stolpe ausgesprochen und dessen Einsatz für die evangelische Kirche gewürdigt. Er betonte insbesondere die Bedeutung von Stolpes Wirken in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg und als Leiter des Sekretariates des Bundes der Evangelischen Kirchen in der DDR (BEK).